350037 UE Basic aspects of Coordination Ability (2010W)
Continuous assessment of course work
Labels
Ersatztermine für entfallende LV's:Fr., 15.10.2010 - statt Do., 14.10.2010
Fr., 26.11.2010 - statt Do., 25.11.2010
und
Fr., 03.12.2010 - statt Do., 02.12.21010
Halle 3 von 14.30 - 15.45 Uhr
Fr., 26.11.2010 - statt Do., 25.11.2010
und
Fr., 03.12.2010 - statt Do., 02.12.21010
Halle 3 von 14.30 - 15.45 Uhr
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 16.09.2010 09:00 to We 29.09.2010 06:00
- Registration is open from Mo 04.10.2010 12:00 to We 13.10.2010 23:59
- Deregistration possible until Fr 29.10.2010 23:59
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 07.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 21.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 28.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 04.11. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 11.11. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 18.11. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 09.12. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 16.12. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 13.01. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 20.01. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Thursday 27.01. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1. Protokoll einer Praxiseinheit [20 Punkte]
) Die Studierenden erstellen ein Protokoll einer Praxiseinheit und diskutieren den Inhalt mit mindestens zwei wissenschaftlichen Artikeln zum Thema Koordinationstraining.
) Titelblatt, 3 - 5 Seiten Text, Tabellen/Bilder, Quellenverzeichnis.
) Word 2003 Dokument (.doc), Arial 11er Schrift, max. 1,15 Zeilenabstand, max. 2 MB.
Bitte folgendermaßen beschriften (keine Abstände und Umlaute!):
10ua-familienname-protokoll-datum.doc
) Abgabe (Mail) spätestens eine Woche nach der Einheit: wolfgang.braunauer@univie.ac.at2. Lehrauftritt [20 Punkte]
) Die Studierenden sollen im Team ein Stundenbild (90 Minuten) zu einer der 7 koordinativen Fähigkeiten (Meinel) differenziert erarbeiten und den eigenen Beitrag kennzeichnen.
) Die Studierenden halten einen kurzen Teil ihres Stundenbildes (ca. 10 Minuten).
) Eine Stundenbildvorlage wird mit allen Formatvorgaben zur Verfügung gestellt.
) Abgabe (Mail) spätestens am 1.11.2010 an wolfgang.braunauer@univie.ac.at3. Eigenkönnen [30 Punkte]
) 2 unterschiedliche Kunststücke in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter4. Arbeitshaltung (Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement) [30 Punkte]Anforderungen
) Mindestens 75% Anwesenheit (mindestens 50% aktive Teilnahme), prüfungsimmanent.
) 3 Ballkaskade (30 Würfe), Klopfrhythmus nach Vorgabe
Notenschlüssel [100 Punkte] Richtwerte:
Sehr gut (ab 93 Pkt.), Gut (82), Befriedigend (62), Genügend (50), Nicht genügend (<50)
) Die Studierenden erstellen ein Protokoll einer Praxiseinheit und diskutieren den Inhalt mit mindestens zwei wissenschaftlichen Artikeln zum Thema Koordinationstraining.
) Titelblatt, 3 - 5 Seiten Text, Tabellen/Bilder, Quellenverzeichnis.
) Word 2003 Dokument (.doc), Arial 11er Schrift, max. 1,15 Zeilenabstand, max. 2 MB.
Bitte folgendermaßen beschriften (keine Abstände und Umlaute!):
10ua-familienname-protokoll-datum.doc
) Abgabe (Mail) spätestens eine Woche nach der Einheit: wolfgang.braunauer@univie.ac.at2. Lehrauftritt [20 Punkte]
) Die Studierenden sollen im Team ein Stundenbild (90 Minuten) zu einer der 7 koordinativen Fähigkeiten (Meinel) differenziert erarbeiten und den eigenen Beitrag kennzeichnen.
) Die Studierenden halten einen kurzen Teil ihres Stundenbildes (ca. 10 Minuten).
) Eine Stundenbildvorlage wird mit allen Formatvorgaben zur Verfügung gestellt.
) Abgabe (Mail) spätestens am 1.11.2010 an wolfgang.braunauer@univie.ac.at3. Eigenkönnen [30 Punkte]
) 2 unterschiedliche Kunststücke in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter4. Arbeitshaltung (Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement) [30 Punkte]Anforderungen
) Mindestens 75% Anwesenheit (mindestens 50% aktive Teilnahme), prüfungsimmanent.
) 3 Ballkaskade (30 Würfe), Klopfrhythmus nach Vorgabe
Notenschlüssel [100 Punkte] Richtwerte:
Sehr gut (ab 93 Pkt.), Gut (82), Befriedigend (62), Genügend (50), Nicht genügend (<50)
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
) Eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit den Inhalten der Lehrveranstaltung, mit konkret zu lösenden Aufgabenstellungen und mit einschlägiger Literatur.
) Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration und Präsentation ausgewählter Unterrichtssequenzen.
) Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration und Präsentation ausgewählter Unterrichtssequenzen.
Reading list
HIRTZ, P. (1988). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOHMANN, A./LAMES, M./LETZELTER, M. (2007). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim.
HOTZ, A. (1986). Qualitatives Bewegungslernen. Zumikon.
KOSEL, A. (20057). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
SCHALLER, H.-J., WERNZ, P. (2008). Koordinationstraining für Senioren. Aachen.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (1997). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOHMANN, A./LAMES, M./LETZELTER, M. (2007). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim.
HOTZ, A. (1986). Qualitatives Bewegungslernen. Zumikon.
KOSEL, A. (20057). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
SCHALLER, H.-J., WERNZ, P. (2008). Koordinationstraining für Senioren. Aachen.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (1997). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
Association in the course directory
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
) Vermittlung grundlegender Strategien des Bewegungslernens, der Instruktion und der Bewegungskorrektur koordinativer Fähigkeiten unter Zuhilfenahme unterschiedlicher methodischer Verfahren.
) Planung und Durchführung kurzer Lehrauftritte zum Thema koordinativer Fähigkeiten.
) Erarbeitung und Präsentation der Dreiballkaskade und koordinativer Kunststücke.