350041 UE Gender sensitive Teaching (2014S)
Continuous assessment of course work
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Diese Lehrveranstaltung findet teilgeblockt statt.
ACHTUNG RAUMÄNDERUNG v. 20.01.2014Die verpflichtende Vorbesprechung findet gleichzeit mit der Abteilung von Frau Dr. Wiesinger-Russ am Dienstag, 04.03.2014, 18:00 - 19:00 Uhr, Hörsaal Dachgeschoss USZ II statt.
ACHTUNG RAUMÄNDERUNG v. 20.01.2014Die verpflichtende Vorbesprechung findet gleichzeit mit der Abteilung von Frau Dr. Wiesinger-Russ am Dienstag, 04.03.2014, 18:00 - 19:00 Uhr, Hörsaal Dachgeschoss USZ II statt.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.02.2014 09:00 to Su 23.02.2014 23:59
- Deregistration possible until Mo 31.03.2014 12:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 17:00 - 20:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
- Wednesday 02.04. 17:00 - 20:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
- Wednesday 07.05. 17:00 - 20:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
- Wednesday 11.06. 17:00 - 20:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
75% Frequenz, Interesse und Mitarbeit, Bearbeitung von vorgegebenen oder selbt gewählten Themen bzw. (kleinen) Forschungsprojekten
Präsentation im Plenum
schriftl. Seminararbeit
Präsentation im Plenum
schriftl. Seminararbeit
Minimum requirements and assessment criteria
die individuelle geschlechtliche verwobenheit der eigenen person bewusst zu machen und eigene bzw. tradierte bilder und rollenvorstellungen von männlichkeit (und weiblichkeit) kritisch zu reflektieren; für die zukünftige arbeit als männlicher lehrer (u.a. für bewegung und sport) sensibler zu werden für u.a. folgende schulische unterrichtsinhalte:
stereotyp. vorstellungen von männlichkeit hinterfragen helfen, burschen lehren, ihre körperlichkeit sensibel wahrnehmen zu lernen, nicht konkurenzierende verhaltensweisen (insbes. in bewegung und sport) zwischen buben erlebbar machen, sensibilität für gewalt fördern, positive formen der kommunikation und
konfliktaustragung einüben, positiver umgang mit sanften sportlichen inhalten,
schwächen thematisieren und zulassen, stärken bekräftigen, ängste zulassen und thematisieren, vorherrschenden überlegenheitsimperativ entlarven, männlichen umgang mit gefahr und risiko kritisch bewerten, männliche leistungsidealen im sport und ihre zusammenhänge mit männlichen gesellschaftlichen leistungsidealen erkennen und kritisch hinterfragen helfen, körpersensibles und gesundheitsorientiertes verhalten von buben bei sportlichen aktivitäten fördern.
stereotyp. vorstellungen von männlichkeit hinterfragen helfen, burschen lehren, ihre körperlichkeit sensibel wahrnehmen zu lernen, nicht konkurenzierende verhaltensweisen (insbes. in bewegung und sport) zwischen buben erlebbar machen, sensibilität für gewalt fördern, positive formen der kommunikation und
konfliktaustragung einüben, positiver umgang mit sanften sportlichen inhalten,
schwächen thematisieren und zulassen, stärken bekräftigen, ängste zulassen und thematisieren, vorherrschenden überlegenheitsimperativ entlarven, männlichen umgang mit gefahr und risiko kritisch bewerten, männliche leistungsidealen im sport und ihre zusammenhänge mit männlichen gesellschaftlichen leistungsidealen erkennen und kritisch hinterfragen helfen, körpersensibles und gesundheitsorientiertes verhalten von buben bei sportlichen aktivitäten fördern.
Examination topics
Vortrag, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Plenum, studentische Präsentationen der (kleinen) Forschungsprojekte.
Reading list
Eine detailierte Literaturliste wird in der 1.Sitzung ausgeteilt.
Association in the course directory
Last modified: Th 11.08.2022 00:26
auf der basis von selbsterfahrung (selbstempathie) und selbstreflexion
sollen die studierenden auch die fähigkeit erlangen, im ggw. alltag und in der späteren arbeit mit buben und burschen (und mädchen) solidarischer (empathie für andere) zu werden.
im spezieller selbstreflexiver teil führen die studierenden kleine forschungsprojekte durch. diese projekte sollen dazu dienen, die aus übungen des allg. selbstreflexiven teiles gewonnenen bzw. der literatur/theorie entnommenen erkenntnisse besonders in praxis des unterrichtens von bewegung und sport (aber auch im zweitfach) zu überprüfen. einen überblick über verschiedene kleine forschungsprojekte von studierenden der vergangenen semester finden sie unter: http://www.manfredbrandfellner.at/univ-lektor/geschlechtersensibles-unterrichten/