350066 VLV BW1III - Deepening Course Project Management in Prevention (2010S)
Continuous assessment of course work
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Im Rahmen dieses Seminars ist im SS2010 als größeres Gruppenprojekt ein integratives wettbewerbsfreies Angebot während der österreichischen Special Olympics Games in St. Pölten zu erarbeiten und zu betreuen. Für die erfolgreiche Teilnahme ist daher die ganztägige Verfügbarkeit am 21. Juni 2010 Voraussetzung. Die Plenumstreffen werden daher nicht jede Woche stattfinden. Nähere Informationen (Termine, Kooperationen, Aufgabenstellungen) folgen demnächst auf der dann eingerichteten e-learning Plattform.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 11.02.2010 09:00 to Th 18.02.2010 23:59
- Registration is open from Fr 19.02.2010 15:00 to Th 25.02.2010 23:59
- Registration is open from Mo 01.03.2010 09:00 to Tu 09.03.2010 18:00
- Deregistration possible until Tu 09.03.2010 18:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 02.03. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 09.03. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 16.03. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 23.03. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 13.04. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 20.04. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 27.04. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 04.05. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 11.05. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 18.05. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 01.06. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 08.06. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 15.06. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 22.06. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
- Tuesday 29.06. 08:30 - 10:00 ZSU - USZ II, Seminarraum II, 4. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Inhaltlich-theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik der Gesundheitsförderung in ausgewählten sport- und bewegungsspezifischen Anleitungs- oder Begleitsituationen/Konzeptentwicklung. Auswahl und Entwicklung von geeigneten Umsetzungskonzepten für ziel- und altersgruppenorientierte Bewegungsangebote (Beispiele: Bewegungsförderung im Kindergarten, Sportangebote für integrative Gruppen, Bewegungs-/Sportangebote für übergewichtige Kinder im Rahmen der Nachmittagsbetreuung, Förderung der umgekehrten Integration in einem Behinderten-Sport- bzw. Kulturverein) oder andere Projektideen, die in realistischen Planungsschritten entwickelt, möglichst auch praktisch umgesetzt und in selbst gewählter Form den Mitstudierenden präsentiert werden sollen.
Assessment and permitted materials
Frequenzerfüllung
Abfassung einer Seminararbeit bzw. eines Projektberichts
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Abfassung einer Seminararbeit bzw. eines Projektberichts
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Minimum requirements and assessment criteria
Prinzipiell soll dieses Seminar Studierenden Anregungen geben, ein berufsfeldbezogenes Thema zu identifizieren, sich kritisch damit auseinander zu setzen, es mit Hilfe ausgewählter Fachliteratur selbständig zu bearbeiten und ein Anwendungskonzept (inkl. Evaluation) zu entwickeln.
Examination topics
Eigenständige Literaturrecherche
Gruppenarbeit für Planung und Umsetzung des Projekts
Ausgewählte Plenumstermine sollen sich mit Kleingruppentreffen abwechseln.
Genaue Terminplanung gemeinsam mit den TeilnehmerInnen
Gruppenarbeit für Planung und Umsetzung des Projekts
Ausgewählte Plenumstermine sollen sich mit Kleingruppentreffen abwechseln.
Genaue Terminplanung gemeinsam mit den TeilnehmerInnen
Reading list
Basisliteratur
Bundesministerium für Soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (Hrsg.).(2003).Bericht der Bundesregierung über die Lage der behinderten Menschen in Österreich. Wien: Eigenverlag.
Dinold, M. (1999). Behinderten- und Integrationssport in Österreich und international. In Spektrum der Sportwissenschaften. Supplement. (S.41-49)
Dinold, M. (2000). Frei ¿ kultiviert ¿ sportiv? Zur Integration behinderter Menschen bei/in Freizeit, Kultur und Sport. In H. Hovorka & M. Sigot (Hrsg.) Integration(spädagogik) am Prüfstand: Menschen mit Behinderungen außerhalb von Schule. Innsbruck: Studienverlag. (S. 265-277)
Doll-Tepper, G. (1996). Entwicklungen und Perspektiven des Sports mit Sondergruppen im europäischen Kontext. In H. Rieder, G. Huber & J. Werle (Hrsg.), Sport mit Sondergruppen: ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann. (S. 595-609)
Eberwein, H. (Hrsg.). (1997). Handbuch der Integrationspädagogik. Kinder mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam. Weinheim/Basel: Beltz Verlag. 4. Auflage.
Eggert, D. (1995). Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung. (2.Aufl.). Dortmund. Borgmann publishing GmbH.
Eggert, D. (2000) Von den Stärken ausgehen... Individuelle Entwicklungspläne in der Lernförderdiagnostik (4. Aufl.). Dortmund: Borgmann publishing GmbH.
Fischer, K. (2001). Einführung in die Psychomotorik. München: E. Reinhardt Verlag.
Hensle, U. & Vernooij, M.A. (2000). Einführung in die Arbeit mit behinderten Menschen I. Theoretische Grundlagen (6., völlig neu bearb. und erw. Aufl.). Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
Kosel, H. & Froböse, I. (1999). Rehabilitations- und Behindertensport: Körper- und Sinnesbehinderte (2. völlig neu überarb. Aufl.). München: Pflaum.
Rheker, U. (1993). Spiel und Sport für alle: Integrationssport für Familie, Verein und Freizeit. Aachen: Meyer & Meyer.
Rheker, U. (1996). Integrationssport ¿ Sport ohne Aussonderung. Darstellung eines praxisorientierten Ansatzes einer differenzierten Integrationspädagogik für den Sport von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Hamburg: Czwalina.
Scheid, V. (2002).(Hrsg.). Facetten des Sports behinderter Menschen. Aachen: Meyer & Meyer.
Scheid, V. (1995). Chancen der Integration durch Sport. Aachen: Meyer & Meyer.
Sowa, M. (1994). Sport ist mehr. Eine Untersuchung zur Selbständigkeitsförderung von Menschen mit geistiger Behinderung in heterogenen Sportgruppen. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag.
Speck, O. (1996). System Heilpädagogik: eine ökologisch reflexive Grundlegung (3., völlig neu bearb. und erw. Aufl.). München: E. Reinhardt Verlag. bzw.
(2003, 5..neu bearbeitete Auflage)
Wegner, M. (2001). Sport und Behinderung: zur Psychologie der Belastungsverarbeitung im Spiegel von Einzelfallanalysen. Schorndorf: Hofmann
Bundesministerium für Soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (Hrsg.).(2003).Bericht der Bundesregierung über die Lage der behinderten Menschen in Österreich. Wien: Eigenverlag.
Dinold, M. (1999). Behinderten- und Integrationssport in Österreich und international. In Spektrum der Sportwissenschaften. Supplement. (S.41-49)
Dinold, M. (2000). Frei ¿ kultiviert ¿ sportiv? Zur Integration behinderter Menschen bei/in Freizeit, Kultur und Sport. In H. Hovorka & M. Sigot (Hrsg.) Integration(spädagogik) am Prüfstand: Menschen mit Behinderungen außerhalb von Schule. Innsbruck: Studienverlag. (S. 265-277)
Doll-Tepper, G. (1996). Entwicklungen und Perspektiven des Sports mit Sondergruppen im europäischen Kontext. In H. Rieder, G. Huber & J. Werle (Hrsg.), Sport mit Sondergruppen: ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann. (S. 595-609)
Eberwein, H. (Hrsg.). (1997). Handbuch der Integrationspädagogik. Kinder mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam. Weinheim/Basel: Beltz Verlag. 4. Auflage.
Eggert, D. (1995). Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung. (2.Aufl.). Dortmund. Borgmann publishing GmbH.
Eggert, D. (2000) Von den Stärken ausgehen... Individuelle Entwicklungspläne in der Lernförderdiagnostik (4. Aufl.). Dortmund: Borgmann publishing GmbH.
Fischer, K. (2001). Einführung in die Psychomotorik. München: E. Reinhardt Verlag.
Hensle, U. & Vernooij, M.A. (2000). Einführung in die Arbeit mit behinderten Menschen I. Theoretische Grundlagen (6., völlig neu bearb. und erw. Aufl.). Wiebelsheim: Quelle & Meyer.
Kosel, H. & Froböse, I. (1999). Rehabilitations- und Behindertensport: Körper- und Sinnesbehinderte (2. völlig neu überarb. Aufl.). München: Pflaum.
Rheker, U. (1993). Spiel und Sport für alle: Integrationssport für Familie, Verein und Freizeit. Aachen: Meyer & Meyer.
Rheker, U. (1996). Integrationssport ¿ Sport ohne Aussonderung. Darstellung eines praxisorientierten Ansatzes einer differenzierten Integrationspädagogik für den Sport von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Hamburg: Czwalina.
Scheid, V. (2002).(Hrsg.). Facetten des Sports behinderter Menschen. Aachen: Meyer & Meyer.
Scheid, V. (1995). Chancen der Integration durch Sport. Aachen: Meyer & Meyer.
Sowa, M. (1994). Sport ist mehr. Eine Untersuchung zur Selbständigkeitsförderung von Menschen mit geistiger Behinderung in heterogenen Sportgruppen. St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag.
Speck, O. (1996). System Heilpädagogik: eine ökologisch reflexive Grundlegung (3., völlig neu bearb. und erw. Aufl.). München: E. Reinhardt Verlag. bzw.
(2003, 5..neu bearbeitete Auflage)
Wegner, M. (2001). Sport und Behinderung: zur Psychologie der Belastungsverarbeitung im Spiegel von Einzelfallanalysen. Schorndorf: Hofmann
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BW1III
Last modified: Th 11.08.2022 00:26