350071 UE Athletics - Running, Jumping, Throwing 1 (2022W)
Continuous assessment of course work
Labels
ON-SITE
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 05.09.2022 09:00 to Mo 26.09.2022 12:00
- Deregistration possible until Mo 31.10.2022 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Treffpunkt zur ersten EH beim beim 100m Start (bei REGEN oder STURM in Halle 3)
Abgabe Wurfvideo am 13.12.2022, 22 Uhr
Lauf/Wurf/Sprung ABC Prüfung am 10.01.2023
-
Tuesday
04.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
11.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
18.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
25.10.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
08.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
15.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
22.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
29.11.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
06.12.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
13.12.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
10.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
17.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
24.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG -
Tuesday
31.01.
15:30 - 17:00
ZSU - USZ I, Leichtathletik-Anlage 2
ZSU - USZ I. Halle 3 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Art der Leistungskontrolle
1. Kontrolle der Demonstrationsfähigkeit im Wurf als Videosequenz
2. Praktische Leistungskontrolle des 60m-Sprints sowie Demonstration eines korrekten Tiefstarts und Leistungskontrolle im Kugelstoß (Bei Praxisentfall in Videoform)
3. Demonstration und Erklärung der Grundformen des Lauf- Wurf und Sprung-ABCs. (Bei Praxisentfall in Videoform)
4. Spielerisches Aufwärmen zu einem vorgegebenen Thema als Lehrauftritt und Verfassen eines LV-Protokolls der gesamten Stunde.Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
1. Kontrolle der Demonstrationsfähigkeit im Wurf als Videosequenz
2. Praktische Leistungskontrolle des 60m-Sprints sowie Demonstration eines korrekten Tiefstarts und Leistungskontrolle im Kugelstoß (Bei Praxisentfall in Videoform)
3. Demonstration und Erklärung der Grundformen des Lauf- Wurf und Sprung-ABCs. (Bei Praxisentfall in Videoform)
4. Spielerisches Aufwärmen zu einem vorgegebenen Thema als Lehrauftritt und Verfassen eines LV-Protokolls der gesamten Stunde.Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt).
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Präsenzunterricht: 75% Anwesenheit (3,5 Fehltermine)
2. Maximal eine Teilleistung darf negativ beurteilt sein (=0 Punkte). (Voraussetzung ist allerdings ein ernsthafter Antritt und ein ernsthaftes Üben)
Teilleistungen:1) Videosequenz und Beschreibung (20 Punkte, 20%)
2) Praxiskontrolle: 60m und Kugelstoß (30 Punkte, 30%)
3) Lauf ABC Prüfung (20 Punkte, 20%)
4) Lehrauftritt und Protokoll (30 Punkte, 30 %)
5) Zusatzpunkte (max. 9)Genaue Aufschlüsselung der Teilleistungen:1) Kontrolle der Demonstrationsfähigkeit als Videosequenz inklusive Fachkommentar: Jede*r fertigt ein Demonstrationsvideo zum Wurf an (Gestaltung der Impulsübertragung und funktionelles Beschleunigen des Wurfgerätes, mindestens 3 Kreuzschritte + Impulsschritt). Das eigene Video wird fachlich kommentiert. Mindestens 2 wichtige Videosequenzen werden in einem Bild bearbeitet (Winkel, Linien uä. einzeichnen). (Beschreibung, Fehler, Verbesserungsvorschläge) (0-20 Punkte)2) Leistungskontrolle des 60m-Sprints (Startmaschine, Handstoppung) (12 Punkte) sowie im Kugelstoß (12 Punkte) (Kompensation=Speerwurf), Technikpunkte für den Kugelstoß (6 Punkte) (12+12+6= 0-30 Punkte)
Punktekatalog:
LA1Frauen60m Punkte Kugel (3kg) Speer (600g)
9,7-9,6-9,5 3 8,00-8,49m 20-21,99
9,4-9,3-9,2 6 8,50-8,99 22-23,99
9,1-9,0-8,9 9 9,00-9,49 24-25,99
8,8 u.s 12 9,50m u.w. 26 u.w.
6 TechnikpunkteMänner
60m Punkte Kugel (6kg) Speer (800g)
8,7-8,6-8,5 3 9-9,49 30-31,99
8,4-8,3-8,2 6 9,50-9,99 32-33,99
8,1-8,0-7,9 9 10-10,49 34-35,99
7,8 u.s. 12 10,50m u.w. 36 u.w.
6 Technikpunkte3) Demonstration und Erklärung der Grundformen des Lauf- Wurf und Sprung-ABCs (2 Übungen werden ausgelost). (Bei Praxisentfall in Videoform) (0-20 Punkte)
Demonstration: (2x5P)
Erklärung je 2x:
Ausführung (2P)
Sinn der Übung (2P)
Disziplinen Zugehörigkeit (1P)4) Spielerisches Aufwärmen als Lehrauftritt mit einer/m Partner/in (c.a. 20min) zu einem speziellen Thema der Stunde (Einteilung auf Moodle ersichtlich, bei Praxisentfall als Stundenplanung)! (0-30 Punkte)
Inhalt/Themenbezug 5P
Kompetenzbezug (Sozial-, Selbst-, Methoden- und Fachkompetenz) -5P
Reihenfolge, Aufbau 5P
Anleiten, Auftreten, Zeit 5P
Spaß, Motivationsfaktor 5P
(0-25 Punkte)
Verfassen eines LV-Protokolls der gesamten Stunde (zeitgerechte Abgabe=1 Woche nach Abhaltung (2), Inhalte (1), Dokumentation (1), Genauigkeit (1) (0-5 Punkte)5) Teilnahme oder Mithilfe an einer Leichtathletik-Veranstaltung (Stadionbewerbe, keine Laufveranstaltungen!!) z.B. Schulsport (Landesmeisterschaften oä.), Akademische Meisterschaften, Kinderwettkämpfe, oä. +3 Punkte extra
Anwesenheit (100%), aktive Mitarbeit +3 Punkte extraNotenskala:
1. 100-90 Punkte
2. 89-80 Punkte
3. 79-70 Punkte
4. 69-60 Punkte
5. <60 Punkte
1. Präsenzunterricht: 75% Anwesenheit (3,5 Fehltermine)
2. Maximal eine Teilleistung darf negativ beurteilt sein (=0 Punkte). (Voraussetzung ist allerdings ein ernsthafter Antritt und ein ernsthaftes Üben)
Teilleistungen:1) Videosequenz und Beschreibung (20 Punkte, 20%)
2) Praxiskontrolle: 60m und Kugelstoß (30 Punkte, 30%)
3) Lauf ABC Prüfung (20 Punkte, 20%)
4) Lehrauftritt und Protokoll (30 Punkte, 30 %)
5) Zusatzpunkte (max. 9)Genaue Aufschlüsselung der Teilleistungen:1) Kontrolle der Demonstrationsfähigkeit als Videosequenz inklusive Fachkommentar: Jede*r fertigt ein Demonstrationsvideo zum Wurf an (Gestaltung der Impulsübertragung und funktionelles Beschleunigen des Wurfgerätes, mindestens 3 Kreuzschritte + Impulsschritt). Das eigene Video wird fachlich kommentiert. Mindestens 2 wichtige Videosequenzen werden in einem Bild bearbeitet (Winkel, Linien uä. einzeichnen). (Beschreibung, Fehler, Verbesserungsvorschläge) (0-20 Punkte)2) Leistungskontrolle des 60m-Sprints (Startmaschine, Handstoppung) (12 Punkte) sowie im Kugelstoß (12 Punkte) (Kompensation=Speerwurf), Technikpunkte für den Kugelstoß (6 Punkte) (12+12+6= 0-30 Punkte)
Punktekatalog:
LA1Frauen60m Punkte Kugel (3kg) Speer (600g)
9,7-9,6-9,5 3 8,00-8,49m 20-21,99
9,4-9,3-9,2 6 8,50-8,99 22-23,99
9,1-9,0-8,9 9 9,00-9,49 24-25,99
8,8 u.s 12 9,50m u.w. 26 u.w.
6 TechnikpunkteMänner
60m Punkte Kugel (6kg) Speer (800g)
8,7-8,6-8,5 3 9-9,49 30-31,99
8,4-8,3-8,2 6 9,50-9,99 32-33,99
8,1-8,0-7,9 9 10-10,49 34-35,99
7,8 u.s. 12 10,50m u.w. 36 u.w.
6 Technikpunkte3) Demonstration und Erklärung der Grundformen des Lauf- Wurf und Sprung-ABCs (2 Übungen werden ausgelost). (Bei Praxisentfall in Videoform) (0-20 Punkte)
Demonstration: (2x5P)
Erklärung je 2x:
Ausführung (2P)
Sinn der Übung (2P)
Disziplinen Zugehörigkeit (1P)4) Spielerisches Aufwärmen als Lehrauftritt mit einer/m Partner/in (c.a. 20min) zu einem speziellen Thema der Stunde (Einteilung auf Moodle ersichtlich, bei Praxisentfall als Stundenplanung)! (0-30 Punkte)
Inhalt/Themenbezug 5P
Kompetenzbezug (Sozial-, Selbst-, Methoden- und Fachkompetenz) -5P
Reihenfolge, Aufbau 5P
Anleiten, Auftreten, Zeit 5P
Spaß, Motivationsfaktor 5P
(0-25 Punkte)
Verfassen eines LV-Protokolls der gesamten Stunde (zeitgerechte Abgabe=1 Woche nach Abhaltung (2), Inhalte (1), Dokumentation (1), Genauigkeit (1) (0-5 Punkte)5) Teilnahme oder Mithilfe an einer Leichtathletik-Veranstaltung (Stadionbewerbe, keine Laufveranstaltungen!!) z.B. Schulsport (Landesmeisterschaften oä.), Akademische Meisterschaften, Kinderwettkämpfe, oä. +3 Punkte extra
Anwesenheit (100%), aktive Mitarbeit +3 Punkte extraNotenskala:
1. 100-90 Punkte
2. 89-80 Punkte
3. 79-70 Punkte
4. 69-60 Punkte
5. <60 Punkte
Examination topics
Prüfungsstoff
• Alle Informationen und Unterrichtsinhalte, die in der LV besprochen, diskutiert, angeleitet und demonstriert werden.
• Die Inhalte aller Lehrsequenzen/Protokolle der Studierenden.
• Unterrichtsmaterialien/Literatur, die auf Moodle oder in Präsenz zur Verfügung gestellt werden!
• Alle Informationen und Unterrichtsinhalte, die in der LV besprochen, diskutiert, angeleitet und demonstriert werden.
• Die Inhalte aller Lehrsequenzen/Protokolle der Studierenden.
• Unterrichtsmaterialien/Literatur, die auf Moodle oder in Präsenz zur Verfügung gestellt werden!
Reading list
Bader, Chounard, ua. (2004).Leichtathletik in der Schule. Wien: ÖLVDLV. (2010).
Baumberger, J. (2018). Kompetenzorientierter Sportunterricht. Aachen: Meyer und Meyer
DLV. (2008). Kinder-Leichtathletik. Münster: Philippka
Jugendleichtathletik. (2008) Münster: Philippka Sportverlag; diverse Ausgaben (Sprint/Sprung/Wurf/Basics)
Katzenbogner, Medler. (1993): Spielleichtathletik. Teil 1: Laufen und Werfen; Teil 2:Springen und Wettkämpfen. Aachen: Meyer&Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmann
Mann, R. (2011).The Mechanics of Sprinting and Hurdling. USA: Mann
Schnur, Schwameder.(2014). Praxisorientierte Biomechanik im Sportunterricht – Vom Tun zum Verstehen. Schorndorf
Schöllhorn W. (2003). Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer
und Meyer
Schülerleichtathletik. Münster: Philippka Sportverlag
Voss, Witt, Werthner .(2007).Herausforderung Schnelligkeitstraining. Aachen: Meyer &Meyer
Zeitschrift: Leichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer. Münster: philippka-sportverlag
Internet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Schulsport: http://schulsportinfo.at/
Baumberger, J. (2018). Kompetenzorientierter Sportunterricht. Aachen: Meyer und Meyer
DLV. (2008). Kinder-Leichtathletik. Münster: Philippka
Jugendleichtathletik. (2008) Münster: Philippka Sportverlag; diverse Ausgaben (Sprint/Sprung/Wurf/Basics)
Katzenbogner, Medler. (1993): Spielleichtathletik. Teil 1: Laufen und Werfen; Teil 2:Springen und Wettkämpfen. Aachen: Meyer&Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmann
Mann, R. (2011).The Mechanics of Sprinting and Hurdling. USA: Mann
Schnur, Schwameder.(2014). Praxisorientierte Biomechanik im Sportunterricht – Vom Tun zum Verstehen. Schorndorf
Schöllhorn W. (2003). Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer
und Meyer
Schülerleichtathletik. Münster: Philippka Sportverlag
Voss, Witt, Werthner .(2007).Herausforderung Schnelligkeitstraining. Aachen: Meyer &Meyer
Zeitschrift: Leichtathletiktraining. DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer. Münster: philippka-sportverlag
Internet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Schulsport: http://schulsportinfo.at/
Association in the course directory
Last modified: Mo 03.10.2022 11:31
Die Studierenden…
• können fachdidaktische Vermittlungskonzepte für die Planung, Durchführung und Reflexion von für den Schulsport geeigneten leichtathletischen Techniken anwenden.
• sollen differenzierte, dem Alter und Können angepasste, Spiel- und Übungsformen zur Erarbeitung des Laufens, Springens und Werfens planen, durchführen und reflektieren können.
• sollen Grundformen des Lauf-ABCs, Sprung-ABCs und der Wurfschule demonstrieren, erklären und anleiten können.
• setzen sich mit Sicherheitsaspekten und geeigneten Organisationsformen auseinander.
• erkennen bei der Durchführung leichtathletischer Basisfertigkeiten Fehler und deren Ursachen und kennen Strategien der Fehlerkorrektur.
• sollen Lern- und Trainingsprozesse sowie Konzepte des sozialen Lehrens und Lernens exemplarisch an ausgewählten Leichtathletikdisziplinen erprobt und reflektiert haben.
• können mit Hilfe von Literatur leichtathletische Trainingsprozesse und Techniken beschreiben (Fachsprache)
• erkennen den Nutzen von digitalen Hilfsmitteln für den Schulunterricht und setzen sich kritisch damit auseinander.
• können sich an unerwartete Situationen (z.B. Covid19, schlechte Sportgeräteausstattung, kein Outdoorbereich, zu große Gruppen u.Ä.) anpassen und entsprechend reagieren.
• sollen pädagogische Anliegen (Diversität, Geschlechterreflexivität, Inklusion, usw.) einbeziehen können.
Inhalte und Themen:
• Kompetenzentwicklung
• Altersgerechte Übungsformen/Spielformen
• Grundformen der Laufschulung
• Grundformen der Sprungschulung
• Grundformen der Wurfschulung
• Tiefstart, 60m Sprint
• Wurf/Stoß mit unterschiedlichen Geräten
• Richtiges Aufwärmen (Aufbau, Reihenfolge, Inhalte, Kompetenzbezug),
• Aufwärmspiele, Spielformen der leichtathletischen Disziplinen
Methoden:
• Frontalunterricht (Beispiel-, Modellunterricht)
• theoretische Inputs und praktische Durchführung mit anschließender Reflexion
• Team- und Einzelarbeit zu Themen der Lehrveranstaltung
• fachliche Beratung zur Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit und Fachsprache
• Fehlerkorrektur nach pädagogischen Grundsätzen
• Verwendung von digitalen Hilfsmitteln (Moodle, Zoom, u.Ä.) zur Unterstützung des Unterrichts
Die Freude und das Interesse an der Umsetzung leichtathletischer Unterrichtsinhalte in der Schule stehen im Vordergrund!