350078 UE Coordination Skills - Developing, Practicing, Training: Didactic Concepts (2016W)
(= Grundlagen koordinativer Fähigkeiten)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 12.09.2016 09:00 to Fr 23.09.2016 12:00
- Registration is open from Mo 03.10.2016 09:00 to Fr 07.10.2016 12:00
- Deregistration possible until Mo 31.10.2016 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Zusatztermin = Samstag, 22.10.2016, 13:00 - 15:00 Uhr, Halle 4, USZ I
Die Einheit am Montag, den 23.1.2017 entfällt.
Monday
10.10.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
10.10.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
17.10.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
17.10.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
24.10.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
24.10.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
31.10.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
31.10.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
07.11.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
07.11.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
14.11.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
14.11.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
21.11.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
21.11.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
28.11.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
28.11.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
05.12.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
05.12.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
12.12.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
12.12.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
09.01.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
09.01.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
16.01.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
16.01.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
23.01.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
23.01.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Monday
30.01.
14:15 - 15:30
ZSU - USZ I, Halle 2 Turnsaal EG
Monday
30.01.
15:30 - 15:45
ZSU - USZ II, Seminarraum II, 1. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
LV mit prüfungsimmanentem Charakter
Minimum requirements and assessment criteria
Beurteilungskriterien1. Arbeitshaltung [30 Punkte]
(Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement)
2. Eigenkönnen [30 Punkte]
Präsentation zweier unterschiedlicher koordinativer Fertigkeiten in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter (je Kunststück max. 10 Punkte)
Beurteilung des Eigenkönnens durch Lehrveranstaltungsleiter (max. 10 Punkte)
3. Lehrauftritt [20 Punkte].
Planung und Durchführung einer Unterrichtssequenz zu einer vorgegebenen koordinativen Fähigkeit in Absprache mit einem Mitstudierenden (keine Übungswiederholungen; es muss klar sein, wer für welche Übungen verantwortlich ist). Planung im Umfang einer A4 Seite, nachvollziehbare Übungs-/ Spielbeschreibung, Materialliste, Ordnungsrahmen, Skizze (Position von Geräten, Personen, Linien in Halle, ...)
Abgabe der Planung (Ausdruck, siehe formale Kriterien) eine Woche vor dem Lehrauftritt in digitaler Form
4. Schriftliche Arbeit [20 Punkte]
Die Studierenden verbessern die Planungsgrundlage (siehe formale Kriterien) auf Grundlage der erfolgten Nachbesprechung und diskutieren die umgesetzte koordinative Fähigkeit anhand von mindestens zwei unterschiedlichen wissenschaftlichen Quellen (Artikel in einschlägigen Zeitschriften, Bücher,...).Anforderungen
Mindestens 75% Anwesenheit
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte]
Sehr gut (91), Gut (81), Befriedigend (65), Genügend (50), Nicht genügend (<50)Formale Kriterien der schriftlichen Arbeit
Beschriftung oben links: Koordinative Fähigkeiten, Abteilung B
oben rechts: Vorname Nachname
keine Kopf- und Fußzeile
1. Seite Planung der Sequenz (Verbesserung nach dem Lehrauftritt)
Danach 2 - 3 Seiten Text, Tabellen/Bilder, Quellenverzeichnis.
Word Dokument (.doc), Arial 11er Schrift, Zeilenabstand 1
Dateinamen folgendermaßen beschriften (keine Abstände und Umlaute!):
koordinative2016_B_familienname_thema_datum.doc
Abgabe (nur per mail) spätestens 14 Tage nach der gehaltenen Einheit.Ich bitte die Vorgaben genau einzuhalten, damit ich aus den einzelnen Lehrauftritten eine Übungssammlung erstellen kann. Diese wird am Ende des Semesters zugesandt.
(Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement)
2. Eigenkönnen [30 Punkte]
Präsentation zweier unterschiedlicher koordinativer Fertigkeiten in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter (je Kunststück max. 10 Punkte)
Beurteilung des Eigenkönnens durch Lehrveranstaltungsleiter (max. 10 Punkte)
3. Lehrauftritt [20 Punkte].
Planung und Durchführung einer Unterrichtssequenz zu einer vorgegebenen koordinativen Fähigkeit in Absprache mit einem Mitstudierenden (keine Übungswiederholungen; es muss klar sein, wer für welche Übungen verantwortlich ist). Planung im Umfang einer A4 Seite, nachvollziehbare Übungs-/ Spielbeschreibung, Materialliste, Ordnungsrahmen, Skizze (Position von Geräten, Personen, Linien in Halle, ...)
Abgabe der Planung (Ausdruck, siehe formale Kriterien) eine Woche vor dem Lehrauftritt in digitaler Form
4. Schriftliche Arbeit [20 Punkte]
Die Studierenden verbessern die Planungsgrundlage (siehe formale Kriterien) auf Grundlage der erfolgten Nachbesprechung und diskutieren die umgesetzte koordinative Fähigkeit anhand von mindestens zwei unterschiedlichen wissenschaftlichen Quellen (Artikel in einschlägigen Zeitschriften, Bücher,...).Anforderungen
Mindestens 75% Anwesenheit
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte]
Sehr gut (91), Gut (81), Befriedigend (65), Genügend (50), Nicht genügend (<50)Formale Kriterien der schriftlichen Arbeit
Beschriftung oben links: Koordinative Fähigkeiten, Abteilung B
oben rechts: Vorname Nachname
keine Kopf- und Fußzeile
1. Seite Planung der Sequenz (Verbesserung nach dem Lehrauftritt)
Danach 2 - 3 Seiten Text, Tabellen/Bilder, Quellenverzeichnis.
Word Dokument (.doc), Arial 11er Schrift, Zeilenabstand 1
Dateinamen folgendermaßen beschriften (keine Abstände und Umlaute!):
koordinative2016_B_familienname_thema_datum.doc
Abgabe (nur per mail) spätestens 14 Tage nach der gehaltenen Einheit.Ich bitte die Vorgaben genau einzuhalten, damit ich aus den einzelnen Lehrauftritten eine Übungssammlung erstellen kann. Diese wird am Ende des Semesters zugesandt.
Examination topics
Koordinative Fähigkeiten - entwickeln, üben, trainieren, präsentieren.Koordinative Fähigkeiten - anleiten, instruieren und reflektieren.
Reading list
Quellen
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
Association in the course directory
Last modified: Th 11.08.2022 00:26
Erkennen der Bedeutung des Trainings der koordinativen Fähigkeiten im Rahmen des Faches Bewegung und Sport
Präsentation und Schulung der einzelnen koordinativen Fähigkeiten im Kontext Schule anhand exemplarischer Fertigkeiten und unter Verwendung zeitgemäßer und traditioneller Unterrichtsmaterialien (Slacklines, Airtrack, Rollgeräte, Sportstacking, Bälle, Stäbe, ...)
Vorbereiten auf eigenverantwortliche und zielorientierte Unterrichtsplanung zum Thema koordinative Fähigkeiten in der Schule.
Lehrauftritte zu den einzelnen koordinativen Fähigkeiten
Erlernen, Verbessern und Präsentieren exemplarischer Fertigkeiten.Ziele der Lehrveranstaltung
Die Studierenden können ...
...koordinativen Fähigkeiten von anderen Fähigkeiten unterscheiden
...exemplarische Fertigkeiten umsetzen, erproben und inszenieren
...eine Unterrichtssequenz zu einer koordinativen Fähigkeit planen, deren Inhalte mit Mitstudierenden absprechen und der Gruppe vermitteln
...koordinative Übungen angepasst an Alter und Geschlecht auswählen
...den Inhalt einer Einheit protokollieren und mit Fachliteratur zum Thema Koordinationstraining diskutieren.Methoden
Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Demonstration, Präsentation und Reflexion.