350088 UE Gender sensitive Teaching (2014S)
Continuous assessment of course work
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Diese Blocklehrveranstaltung findet zu folgenden Zeiten statt:Dienstag, 11.03., 25.03., 08.04. und 29.04.2014 jeweils von 17:00 - 20: Uhr, Seminarraum 4. Stock, USZ IIWICHTIG: VORRANGIG für Studentinnen, Studenten besuchen bitte die LV von Herrn Mag. Brandfellner, da diese Aufteilung für die Reflexion in der gemeinsamen Gruppe von Vorteil ist.Die verpflichtende Vorbesprechung findet gleichzeit mit der Abteilung von Herrn Mag. Brandfellner am Dienstag, 04.03.2014, 18:00 - 19:00 Uhr, Hörsaal Dachgeschoss USZ II statt.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.02.2014 09:00 to Su 23.02.2014 23:59
- Deregistration possible until Mo 31.03.2014 12:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Inhalte sind:- Reflexion der eigenen Person und Rolle als künftige Leibeserzieherin.- Geschlechtersensible Pädagogik.- Prinzipien und exemplarische Themen einer (geschlechtersensiblen) Mädchenarbeit (bzw. Bubenarbeit) im Fach "Bewegung und Sport".- Prinzipien koedukativen Unterrichtens im Fach "Bewegung und Sport".- Grundprinzipien des Gender Mainstreaming in der Schule und im Fach "Bewegung und Sport"
Assessment and permitted materials
- Aktive Mitarbeit- Kurzpräsentation (in verschiedenen Phasen/Aufgaben der UE) und/oder Reflexionsprotokolle- Schriftliche Ausarbeitung des Forschungsschwerpunkts auf wissenschaftlichem Niveau.
Minimum requirements and assessment criteria
Ziele der Lehrveranstaltung sind:- die individuelle geschlechtliche Verwobenheit der eigenen Person bewusst zu machen,- eigene bzw. tradierte Bilder und Rollenvorstellungen von Weiblichkeit (und Männlichkeit) (in Bewegung und Sport) kritisch zu reflektieren;- aufbauend auf den Prinzipien einer geschlechtersensiblen Pädagogik und der lehrplanspezifischen Vorgaben des geschlechtersensiblen Unterrichtens sowie der bewussten Koedukation sollen- verschiedene Modelle der Mädchen- und Bubenarbeit bzw.- einer reflexiven Koedukation vorgestellt und- beispielhaft in Bewegung und Sport umgesetzt werden,um so zu einer erweiterten genderreflexive(re)n Handlungsfähigkeit im Unterrichten und Anleiten beizutragen.
Examination topics
- Reflexion eigener Erfahrungen (Selbsterfahrungsansatz).- Wecken von Erkenntnisinteresse und Sensibilisierung für/durch eigene Untersuchungstätigkeiten.- Initiierung von Erkenntnisprozessen und Erfahrungen von Seiten der Lehrenden.- Vermittlung historischer Fakten und neuer Forschungserkenntnisse.- Differenzierung in gesellschaftlich-strukturelle und persönlich-individuelle Ebene.- Prinzipien der Mitverantwortung der Studentinnen.- Vertiefte Auseinandersetzung der Studentinnen mit der Seminarthematik in unterschiedlichen Organisationsformen.
Reading list
Gedruckte Quellen:Brenner, Gerd & Grubauer, Franz. (1991). Typisch Mädchen? typisch Junge? Persönlichkeitsentwicklung und Wandel der Geschlechterrollen. Weinheim + München: Juventa.Dowling, Colette. (2002). Hürdenlauf. Frauen, Sport und Gleichberechtigung. Frankfurt/Main: Fischer.Klann.Delius, Gisela. (2005). Sprache und Geschlecht. Stuttgart: Metzler.Lassnigg, Lorenz & Paseka, Angelika. (1997). (Hrsg.). Schule weiblich. Schule männlich. Zum Geschlechterverhältnis im Bildungswesen. Innsbruck: Studienverlag.Welz, Eberhard & Dussa, Ulla. (22002). Mädchen sind besser. Jungen auch. Konfliktbewältigung für Mädchen und Jungen. Ein Beitrag zur Förderung sozialer Kompetenzen in der Grundschule. Berlin: Paetec.Elektronische Quellen:www.ffl.athttp://www.schule.at/index.php?url=themen&top_id=1638
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:46