350099 UE Basic aspects of Coordination Ability (2012W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.09.2012 09:00 to Th 20.09.2012 12:00
- Registration is open from Mo 01.10.2012 09:00 to Fr 05.10.2012 12:00
- Deregistration possible until We 31.10.2012 12:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 03.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 10.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 17.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 24.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 31.10. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 07.11. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 14.11. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 21.11. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 28.11. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 05.12. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 12.12. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 09.01. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 16.01. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 23.01. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Wednesday 30.01. 14:00 - 15:30 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anforderungen:
75 % Anwesenheit
prüfungsimmanentKriterien für die Leistungsbeurteilung:
1) aktive Mitarbeit/ Arbeitshaltung: Pünktlichkeit, Mithilfe beim Geräteauf- und abbau, Teilnahme an der Praxis sowie an Feedbackrunden2) Lehrauftritt mit entsprechender schriftlicher Ausarbeitung3) Eigenkönnen
75 % Anwesenheit
prüfungsimmanentKriterien für die Leistungsbeurteilung:
1) aktive Mitarbeit/ Arbeitshaltung: Pünktlichkeit, Mithilfe beim Geräteauf- und abbau, Teilnahme an der Praxis sowie an Feedbackrunden2) Lehrauftritt mit entsprechender schriftlicher Ausarbeitung3) Eigenkönnen
Minimum requirements and assessment criteria
Wissen über Ausprägungen, Trainierbarkeit und Einsatzmöglichkeiten koordinativer Fähigkeiten.
Wissen über einen differenzierten Einsatz alters- und geschlechtsspezifischer Trainingsmethoden und - übungen.
Gestaltung eines abwechslungsreichen und freudvollen Unterrichts.
Wissen über einen differenzierten Einsatz alters- und geschlechtsspezifischer Trainingsmethoden und - übungen.
Gestaltung eines abwechslungsreichen und freudvollen Unterrichts.
Examination topics
Erarbeiten der Inhalte im Wechsel von Vortrag, Präsentation und Gruppenarbeit mit anschließender Durchführung und Reflexion.
Vorstellung vielfältiger Trainingsmethoden differenziert nach Altersgruppen und Geschlecht.
Anwendung unterschiedlicher Organisations- und Interaktionsformen mit vielfältigem Materialeinsatz: Jonglierutensilien, Turngeräten, Kleingeräten, Bällen, Frisbees...
Vorstellung vielfältiger Trainingsmethoden differenziert nach Altersgruppen und Geschlecht.
Anwendung unterschiedlicher Organisations- und Interaktionsformen mit vielfältigem Materialeinsatz: Jonglierutensilien, Turngeräten, Kleingeräten, Bällen, Frisbees...
Reading list
FINNIGAN, D. (1987). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P. (1988). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim.
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.DVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.Internet:
http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
HIRTZ, P. (1988). Koordinative Fähigkeiten im Schulsport. Berlin.
HIRTZ, P./NÜSKE, F. (1997). Bewegungskoordination und sportliche Leistung integrativ betrachtet. Hamburg.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim.
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
SCHNABEL, G./HARRE, D./BORDE, A. (2003). Trainingswissenschaft. Berlin.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.DVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.Internet:
http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
Association in the course directory
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
Einführung in unterschiedliche Konzepte koordinativer Fähigkeiten.
Begriffsklärung und Abgrenzung einzelner koordinativer Fähigkeiten.
Durchführung beispielhafter Übungen.1.Semesterhälfte:
Jede koordinative Fähigkeit hat einen Stundenschwerpunkt. Mittels einfachen sowie komplexen Übungen werden Einsatzmöglichkeiten im Sportunterricht aufgezeigt.
Probleme der Durchführbarkeit, Sicherheitsaspekte sowie Hiinweise auf Unter- bzw. Überforderung einzelner Alters- und Geschlechtsgruppen werden diskutiert.2.Semesterhälfte:
Durchführung der Lehrauftritte