350099 VU Gymnastics and Movement Art 2: Didactic Concepts and Biomechanical Aspects (2015S)
(= KÖLEI turnerischer BWH)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 09.02.2015 09:00 to Tu 24.02.2015 12:00
- Registration is open from Mo 02.03.2015 09:00 to Fr 06.03.2015 12:00
- Deregistration possible until Tu 31.03.2015 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Das Tutorium findet jeweils am
Mo., 10.15 - 11.30 Uhr, Halle 6sowie
Do., 12.30 - 14.00 Uhr, Halle 6statt.
- Monday 02.03. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 09.03. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 16.03. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 23.03. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 13.04. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 20.04. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 27.04. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 04.05. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 11.05. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 18.05. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 01.06. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 08.06. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 15.06. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 22.06. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Monday 29.06. 11:30 - 13:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Turnerische Basiselemente, die in der Lehrveranstaltung "Lernen, Üben und Vermitteln-Lernen turnerischer Bewegungshandlungen" erarbeitet wurden, sollen nun gekoppelt werden. Übungsverbindungen müssen an allen Geräten (Ausnahme ist das Pauschenpferd) von den Studierenden geturnt werden.Das Sichern und Helfen ist auf diese neue Anforderung hin abzustimmen. Der Hilfesteller "begleitet" ganze Übungen.Sinnvoller Einsatz von Hilfsgeräten, besonderes Augenmerk auf das Minitramp.Zeitgemäße moderne Variationen von traditionellen Turnelementen, sogenannten Freestyle-moves.Differenzierung der Inhalte in unterschiedliche Alters- und Könnensstufen.Sportartspezifische Einsatzmöglichkeiten verschiedener Arten des Aufwärmens, Mobilisierens, Dehnens und Kräftigens.Bewegungsbeobachtung, Bewegungsbeurteilung, Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Teilnahme (75% der LV)Selbstständige schrifltiche Erarbeitung von zwei Stundenmodulen und deren praktsiche Umsetzung in der LV.Praktische Prüfung an den Standardgeräten (Anforderungen werden in der 1. Einheit den Studierenden schriftlich zur Kenntnis gebracht)Sichern und HelfenTermine laufend während des Semesters und am Semesterende und bis 5 Monate danach.Können, Leisten turnerischer Bewegungshandlungen
Dr. Andreas KellnerPRAKTISCHE PRÜFUNG FRAUENSPRUNG (1,10) Handstützüberschlag (1 Wertung)RECK Anspringen u. Umschwung vl. rw. (wahlw. Kippe)
Vorspreizen eines Beines u. Mühle rw.
Spreizkippe
Mühle vw. + halbe Drehung in den Stütz
Aufgrätschen Unterschwung
(5 Wertungen)BALKEN (3 Längen) Auflaufen oder Aufhocken
2 gymnastische Sprünge- und Schrittkombinationen
ganze Drehung einbeinig
halbe Drehung einbeinig
Rolle vw. oder Rad oder Handstand (2 aus 3)
Rondat
(7 Wertungen)BODEN (mind. 3 Längen) Gymnastische Länge (3 Elemente)
Salto vw. aus Minitramp
Überschlag
Rondat
Rolle rw. durch den Handstand od. Handstand mit 1/1 Drehung
Kopfstand
Sprungrolle
(7 Wertungen)Beurteilung:
180 = 1
140 = 2
100 = 3
60 = 4Können, Leisten turnerischer Bewegungshandlungen
Dr. Andreas KellnerPRAKTISCHE PRÜFUNG MÄNNER
BODEN (mind. 3 Längen) Handstützüberschlag vw.
Rondat
Flick od. Salto rw.
Rolle rw durch den Handstand
Rad
Handstand abrollen
Sprungrolle
(7 Wertungen)RINGE (Schaukel) Schleudern
Salto rw
(2 Wertungen)SPRUNG (1,20) Handstützüberschlag
Kasten lg Rondat
od. Tisch (2 Wertungen)BARREN Ellhangkippe
max. 2 Oberarmstand
Zwischen- Abschwung und Schwungstemme vw.
schwünge Ablegen in den Oberarmhang und Aufschwung in die Kipplage
Schwungstemme rw
Oberarmkippe
Kreishocke
(6 Wertungen)
RECK Grundschwung
(hoch) Kippe
max 1 Stützkippe
Zwischen- Felge vl.vw
schwung Hocke
(5 Wertungen)Beurteilung:
198 = 1
154 = 2
110 = 3
66 = 4
Dr. Andreas KellnerPRAKTISCHE PRÜFUNG FRAUENSPRUNG (1,10) Handstützüberschlag (1 Wertung)RECK Anspringen u. Umschwung vl. rw. (wahlw. Kippe)
Vorspreizen eines Beines u. Mühle rw.
Spreizkippe
Mühle vw. + halbe Drehung in den Stütz
Aufgrätschen Unterschwung
(5 Wertungen)BALKEN (3 Längen) Auflaufen oder Aufhocken
2 gymnastische Sprünge- und Schrittkombinationen
ganze Drehung einbeinig
halbe Drehung einbeinig
Rolle vw. oder Rad oder Handstand (2 aus 3)
Rondat
(7 Wertungen)BODEN (mind. 3 Längen) Gymnastische Länge (3 Elemente)
Salto vw. aus Minitramp
Überschlag
Rondat
Rolle rw. durch den Handstand od. Handstand mit 1/1 Drehung
Kopfstand
Sprungrolle
(7 Wertungen)Beurteilung:
180 = 1
140 = 2
100 = 3
60 = 4Können, Leisten turnerischer Bewegungshandlungen
Dr. Andreas KellnerPRAKTISCHE PRÜFUNG MÄNNER
BODEN (mind. 3 Längen) Handstützüberschlag vw.
Rondat
Flick od. Salto rw.
Rolle rw durch den Handstand
Rad
Handstand abrollen
Sprungrolle
(7 Wertungen)RINGE (Schaukel) Schleudern
Salto rw
(2 Wertungen)SPRUNG (1,20) Handstützüberschlag
Kasten lg Rondat
od. Tisch (2 Wertungen)BARREN Ellhangkippe
max. 2 Oberarmstand
Zwischen- Abschwung und Schwungstemme vw.
schwünge Ablegen in den Oberarmhang und Aufschwung in die Kipplage
Schwungstemme rw
Oberarmkippe
Kreishocke
(6 Wertungen)
RECK Grundschwung
(hoch) Kippe
max 1 Stützkippe
Zwischen- Felge vl.vw
schwung Hocke
(5 Wertungen)Beurteilung:
198 = 1
154 = 2
110 = 3
66 = 4
Minimum requirements and assessment criteria
Entwicklung eines Bewegungsverständnisses für die Koppelung von ausgewählten Grundelementen an den Standardgeräten der Sportart Gerätturnen.Gesichertes Verständnis für Sicherungs- und Hilfsvorkehrungen.Vergleich verschiedener Arten des Sicherns und Helfens bei ein und derselben Übung.Selbstständiges Erarbeiten von Stundenmodulen mit Gruppenreflexion.
Examination topics
Koedukation an allen Geräten.Wechsel zwischen Eigenaktivität und analytischer Beobachtung turnerischer Bewegungshandlungen.Lernschul- und ArbeitsschulmethodeGanzheits- und Teilmethode
Reading list
H.P. Scherdtner, HAMM: Kunstturnen, 1998D. KRUBER/A.KIKOW: Freizeitakrobatik, 2005C. DUFEK: Gerätturnen, 2003G. SCHMIDT: Sichern und Helfen, 1984P. MICHLER, M. GRASS: Gymnastik, aber richtig, 1999K. KNIRSCH, Lehrbuch des Kunstturnens, 2003Weitere Literatur nach Bedarf in der Einheit und auf der USI Homepage unter http://www.univie.ac.at/USI-Wien/
Kursprogramm / Lehrunterlagen
Kursprogramm / Lehrunterlagen
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Last modified: Th 10.09.2020 00:27