350144 UE freely optional subject (2014W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 15.09.2014 09:00 to Fr 26.09.2014 12:00
- Deregistration possible until Fr 31.10.2014 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
ACHTUNG - ÄNDERUNG v. 26.9.2014
AmMittwoch, 1.10.2014 findet von 8.00 - 9.30 Uhr eineverpfl. VB im USZ II, Hörsaal Dachgeschossstatt.
- Wednesday 08.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 15.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 22.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 29.10. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 05.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 12.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 19.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 26.11. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 03.12. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 10.12. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 17.12. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 07.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 14.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 21.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Wednesday 28.01. 08:00 - 09:30 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Praktische Überprüfung des Eigenkönnens in ausgewählten Bereichen der Bewegungskünste:
z.B.: Dreiball und Keulen Jonglage; grundlegende Fertigkeiten mit verschiedenen Handgeräten (Diabolo, Devil Stick oder Flower Stick, Teller, Cigar Boxes, Pois); Grundformen des Einradfahrens, Balancieren auf verschiedenen Geräten (Spann- oder Schlappseil, Kugel und Rolla Bolla, Stelzengehen); einfache Elemente der Partnerakrobatik, einfache Elemente des Partnerjonglierens, Grundformen der Trapezakrobatik.
Es sollen die jeweiligen Zielübungen gezeigt und die methodischen Schritte demonstriert bzw. erläutert werden.
z.B.: Dreiball und Keulen Jonglage; grundlegende Fertigkeiten mit verschiedenen Handgeräten (Diabolo, Devil Stick oder Flower Stick, Teller, Cigar Boxes, Pois); Grundformen des Einradfahrens, Balancieren auf verschiedenen Geräten (Spann- oder Schlappseil, Kugel und Rolla Bolla, Stelzengehen); einfache Elemente der Partnerakrobatik, einfache Elemente des Partnerjonglierens, Grundformen der Trapezakrobatik.
Es sollen die jeweiligen Zielübungen gezeigt und die methodischen Schritte demonstriert bzw. erläutert werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Erwerben von Eigenkönnen, Vermittlungskompetenzen und Gestaltungskompetenzen in ausgewählten Bereichen der Bewegungskünste.
Selbstständiges Erarbeiten von Stundenmodulen mit Gruppenreflexion.
Selbstständiges Erarbeiten von Stundenmodulen mit Gruppenreflexion.
Examination topics
Theoretische Vorbereitung praktischer Inhalte
Vorstellung und Anwendung verschiedener Vermittlungskonzepte und Vermittlungswege für zu erlernende Inhalte.
Wechsel zwischen Eigenaktivität und analytischer Beobachtung von Bewegungskünsten.
Vorstellung und Anwendung verschiedener Vermittlungskonzepte und Vermittlungswege für zu erlernende Inhalte.
Wechsel zwischen Eigenaktivität und analytischer Beobachtung von Bewegungskünsten.
Reading list
BALLREICH, R./ GRABOWIECKI, U.: Zirkus Spielen. Ein Handbuch für Artistik, Akrobatik, Jonglieren, Äquilibristik, Improvisieren und Clownspielen. Hirzel Verlag, 1992
KELBER BRETZ, Wilhelm: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
FINNIGAN, Dave: Alles über die Kunst des Jonglierens. DuMont; 1988
BUSSE, Hans Joachim: Artistik- hohe Schule der Körperkunst. Meyer und Meyer, 2000
Kelber Bretz Wilhelm.: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
Schmidt- Sinns Jürgen.: Freies Turnen am Trapez. Meyer und Meyer, 2000
BÖTTCHER, Henner: Rope Skipping Spring dich fit. Meyer und Meyer, Achen 1997
KALBFLEISCH, Susanne E.: Skipping- Das ideale Fitness Training. Sport, Spaß und Gesundheit Verlag KG, Waldeck 1988
RIESZ-Hernelius, Marika: Ropeskipping - Seilspringen: Einzelseil - Doppelseil - Langseil - Zweier Kette - Tricks u.a. ; Eigenverlag (z.B. über Amazon zu beziehen)
Multimedia / Clipcoach:
HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Koordinationstraining mit Bällen. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), 3. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Bewegungskompetenzen im Volksschulalter. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Fit für Österreich (BSO), 2. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Jonglieren und Bewegungskünste. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), Erscheinungstermin voraussichtlich Nov. 2012Internet:
www.bewegungskompetenze.at
www.clipcoach.at
KELBER BRETZ, Wilhelm: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
FINNIGAN, Dave: Alles über die Kunst des Jonglierens. DuMont; 1988
BUSSE, Hans Joachim: Artistik- hohe Schule der Körperkunst. Meyer und Meyer, 2000
Kelber Bretz Wilhelm.: Kinder machen Zirkus. Meyer und Meyer, 2000
Schmidt- Sinns Jürgen.: Freies Turnen am Trapez. Meyer und Meyer, 2000
BÖTTCHER, Henner: Rope Skipping Spring dich fit. Meyer und Meyer, Achen 1997
KALBFLEISCH, Susanne E.: Skipping- Das ideale Fitness Training. Sport, Spaß und Gesundheit Verlag KG, Waldeck 1988
RIESZ-Hernelius, Marika: Ropeskipping - Seilspringen: Einzelseil - Doppelseil - Langseil - Zweier Kette - Tricks u.a. ; Eigenverlag (z.B. über Amazon zu beziehen)
Multimedia / Clipcoach:
HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Koordinationstraining mit Bällen. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), 3. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Bewegungskompetenzen im Volksschulalter. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Fit für Österreich (BSO), 2. Auflage 2011HOLLAUF, Markus; SOBOTA, Richard (Hrsg.): Jonglieren und Bewegungskünste. Multimedia Programm (Clip Coach) auf DVD- Rom, Österreichisches Leistungssportzentrum Südstadt und Fit für Österreich (BSO), Erscheinungstermin voraussichtlich Nov. 2012Internet:
www.bewegungskompetenze.at
www.clipcoach.at
Association in the course directory
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
Erarbeitung von grundlegenden Fertigkeiten im Bereich der Bewegungskünste (Jonglieren, Äquilibristik und Artistik).
Kennenlernen und Anwenden von "Sichern und Helfen" und von Gerätehilfen.
Methodischer und didaktischer Aufbau von Bewegungskünsten.
Differenzierung der Inhalte für verschiedene Anwendergruppen. (Differenzierung nach Können - Regelunterricht in Bewegung und Sport, unverbindliche Übung "Bewegungskünste" Projektunterricht; Differenzierung nach Alter Volksschule bis Seniorensport)
Kennenlernen und Anwenden von verschiedenen Inszenierungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Bewegungskünste.Psychosoziale Inhalte:
Bewegungskünste fördern die psychosozialen Ressourcen von Kindern und Jugendlichen - z.B. ein stabiles Selbstkonzept, soziale Kompetenzen, Gruppenzusammenhalt - in Theorie und Praxis.
Entwicklung leistungsdifferenzierender Übungen aus dem Bereich der Bewegungskünste zur sozialen Inklusion leistungswacher und verhaltensauffälliger Kinder und Jugendlicher - Stärkung des Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein ebendieser.Bildungsbereich - Mensch und Gesellschaft / Lehrplan Bewegung und Sport:
Durch gezielte Strukturierung und Intervention im Bereich der Bewegungskünste können Prozesse zur Kooperation und Teamfähigkeit in Gang gesetzt, sozial bzw. motorisch Schwache integriert, das Selbstwertgefühl Einzelner gehoben und Schülerinnen und Schüler an Grenzsituationen herangeführt werden. Die Bewegungskünste, als Teilbereich von Bewegung und Sport, können sehr gut dazu beitragen, Problemlösungsverhalten und Konfliktlösungsstrategien zu vermitteln.