350197 UE BP1III - Coordination Training (2018W)
(= ist nur für Studierende des NEUEN Bachelorstudiums SPOWI)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.09.2018 09:00 to Fr 21.09.2018 12:00
- Registration is open from Mo 01.10.2018 09:00 to Fr 05.10.2018 12:00
- Deregistration possible until We 31.10.2018 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
ACHTUNG - Am Montag, 08.10.2018 entfällt diese Einheit.
- Monday 01.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 15.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 22.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 29.10. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 05.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 12.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 19.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 26.11. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 03.12. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 10.12. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 07.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 14.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 21.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
- Monday 28.01. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Minimum requirements and assessment criteria
Beurteilungskriterien1. Arbeitshaltung [30 Punkte]
• Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement, soziale Kompetenz
2. Eigenkönnen [30 Punkte]
• Präsentation einer koordinativer Fertigkeit in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter (max. 10 Punkte)
• Koordinative Tests: (max. 10 Punkte)
• Beurteilung des Eigenkönnens durch Lehrveranstaltungsleiter (max. 10 Punkte)
3. Lehrauftritt [20 Punkte].
• Planung und Durchführung einer Trainingssequenz zu einer vorgegebenen koordinativen Fähigkeit bzw. Planung und Durchführung von Koordinationstraining für eine bestimmte Sportart (keine Übungswiederholungen)
• Erstellung einer schriftlichen Planung: eine A4 Seite, nachvollziehbare Übungs-/ Spielbeschreibung, Materialliste, Ordnungsrahmen, Skizze (Position von Geräten, Personen, Linien in Halle, …)
• Abgabe der Planung (Ausdruck, siehe formale Kriterien) eine Woche vor dem Lehrauftritt in digitaler Form
4. Schriftliche Arbeit [20 Punkte]
• Die Studierenden verbessern die Planungsgrundlage (siehe formale Kriterien) auf Grundlage der erfolgten Nachbesprechung und diskutieren die umgesetzte koordinative Fähigkeit anhand von mindestens zwei unterschiedlichen wissenschaftlichen Quellen (Artikel in einschlägigen Zeitschriften, Bücher, …).Anforderungen
• Mindestens 75% Anwesenheit
• Mindestens 50% aktive Teilnahme
• prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte]
Sehr gut (≥91), Gut (≥81), Befriedigend (≥65), Genügend (≥50), Nicht genügend (<50)
• Frequenz, Pünktlichkeit, Mitarbeit, Engagement, soziale Kompetenz
2. Eigenkönnen [30 Punkte]
• Präsentation einer koordinativer Fertigkeit in Absprache mit dem Veranstaltungsleiter (max. 10 Punkte)
• Koordinative Tests: (max. 10 Punkte)
• Beurteilung des Eigenkönnens durch Lehrveranstaltungsleiter (max. 10 Punkte)
3. Lehrauftritt [20 Punkte].
• Planung und Durchführung einer Trainingssequenz zu einer vorgegebenen koordinativen Fähigkeit bzw. Planung und Durchführung von Koordinationstraining für eine bestimmte Sportart (keine Übungswiederholungen)
• Erstellung einer schriftlichen Planung: eine A4 Seite, nachvollziehbare Übungs-/ Spielbeschreibung, Materialliste, Ordnungsrahmen, Skizze (Position von Geräten, Personen, Linien in Halle, …)
• Abgabe der Planung (Ausdruck, siehe formale Kriterien) eine Woche vor dem Lehrauftritt in digitaler Form
4. Schriftliche Arbeit [20 Punkte]
• Die Studierenden verbessern die Planungsgrundlage (siehe formale Kriterien) auf Grundlage der erfolgten Nachbesprechung und diskutieren die umgesetzte koordinative Fähigkeit anhand von mindestens zwei unterschiedlichen wissenschaftlichen Quellen (Artikel in einschlägigen Zeitschriften, Bücher, …).Anforderungen
• Mindestens 75% Anwesenheit
• Mindestens 50% aktive Teilnahme
• prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte]
Sehr gut (≥91), Gut (≥81), Befriedigend (≥65), Genügend (≥50), Nicht genügend (<50)
Examination topics
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung: Prüfungsstoff entspricht den erarbeiteten Inhalten bzw. den Anforderungen der LV
Reading list
Literatur
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
NEUMAIER, A. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
Association in the course directory
BP1III
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
• Vermittlung verschiedener Konzepte von Koordinationstraining
• Definition der koordinativen Fähigkeiten und deren Abgrenzung von anderen Fähigkeiten im Kontext der Trainingswissenschaften
• Erkennen der Bedeutung des Trainings der koordinativen Fähigkeiten für Trainingsprozesse im Allgemeinen und für sportartspezifisches Training im Speziellen
• Präsentation und Schulung der einzelnen koordinativen Fähigkeiten anhand exemplarischer Fertigkeiten und unter Verwendung zeitgemäßer und traditioneller Unterrichtsmaterialien (Slacklines, Airtrack, Rollgeräte, Sportstacking, Bälle, Kletterwand, …)
• Vorbereiten auf eigenverantwortliche, zielorientierte und qualitativ hochwertige Trainingsplanung und – durchführung zum Thema koordinative Fähigkeiten
• Eigenständige Recherche zum Thema koordinative Fähigkeiten (anhand der Literaturliste und der zur Verfügung gestellten DVDs bzw. einschlägiger Internetseiten)
• Planen und Inszenieren von Trainingssequenzen zu den einzelnen koordinativen Fähigkeiten im Allgemeinen
• Planen und Inszenieren von sportartspezifischem Koordinationstraining
• Erlernen, Verbessern und Präsentieren exemplarischer Fertigkeiten
• Koordinative Testungen (z.B. Bumeranglauf, Wiener Parcours nach Warwitz, …)Ziele der Lehrveranstaltung
Die Studierenden können
• die Bedeutung der Koordinativen Fähigkeiten im Kontext der Trainingswissenschaften erkennen
• koordinative Fähigkeiten von anderen Fähigkeiten unterscheiden
• exemplarische Fertigkeiten umsetzen, erproben und inszenieren
• eine Trainingssequenz zu einer koordinativen Fähigkeit planen und der Gruppe vermitteln
• koordinatives Training für eine Sportart planen und der Gruppe vermitteln
• koordinatives Training angepasst an Alter und Geschlecht und Leistungsfähigkeit auswählen und innerhalb eines geeigneten Ordnungsrahmens präsentieren
• den Inhalt einer Trainingssequenz verschriftlichen, reflektieren und mit Fachliteratur zum Thema Koordinationstraining diskutierenMethoden
• Wechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Recherche, Demonstration, Präsentation und Reflexion.