350269 VLV BE3II - DC aspects of Gender (2009W)
Continuous assessment of course work
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Teilblockung - Termine:
6.10., 27.10., 3.11., 10.11., 24.11., 1.12. und 15.12.2009
6.10., 27.10., 3.11., 10.11., 24.11., 1.12. und 15.12.2009
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 07.09.2009 09:00 to We 30.09.2009 23:59
- Registration is open from Th 01.10.2009 15:00 to Th 08.10.2009 23:59
- Deregistration possible until Th 08.10.2009 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 06.10. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 13.10. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 20.10. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 27.10. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 03.11. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 10.11. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 17.11. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 24.11. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 01.12. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 15.12. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 12.01. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 19.01. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 26.01. 17:30 - 20:00 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
Information
Aims, contents and method of the course
KurzcharakterisierungIn dieser Lehrveranstaltung werden die Konstruktionsprozesse von Geschlecht (sex, gender) in den unterschiedlichen Leitungssituationen (Personen, Gruppen, Teams) insbesondere im Sportsystem thematisiert. Die Wirkung von sex und gender in Gruppen und Organisationszusammenhängen werden analysiert und mit Überlegungen hinsichtlich einer gleichstellungsorientierten Gestaltung von Sport- und Bewegungsangeboten, Organisations-Strukturen, Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit usw. verknüpft.Diese LV richtet sich insbesondere an Studierende der Spezialisierung Sportmanagement.Inhalte der Lehrveranstaltung► Theoretische Grundlagen (sex ¿ gender: Sozialisationstheorien, erkenntnistheoretische Zugänge; Gleichstellung / Gleichbehandlung / Gleichberechtigung / Chancengleichheit; Feminismus, Frauenförderung; Gm in der EU; GM im internat. Sport; GM im österr. Sport; Frauenförderung und Gender Mainstreaming: Konsequenzen in der praktischen Umsetzung; GM in Organisationen; Gender Budgeting, Überschneidungen zu Diversity Management)► Gleichstellungsorientierte Gestaltung von Sport- und Bewegungsangeboten, Organisations-Strukturen, Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit usw.► Organisationsentwicklung aus der Perspektive gleichstellungsorientierter Strategien (Gender Mainstreaming, Frauenförderung, Quotenregelungen, ¿) und ev.auch Diversity Management und den Zielen: Gleichstellung, Gerechtigkeit, ¿► Praxisarbeit: Analyse eines Sportsystems (Teilsysteme einer Sport-Organisation, Sportangebote, ¿)
Assessment and permitted materials
► Theorie-Inputs der TeilnehmerInnen (Präsentationen)
► Schriftliche Analyse und Auswertung konkreter Teilbereiche von Sportsystemen
► Theoretische Prüfung
► Schriftliche Analyse und Auswertung konkreter Teilbereiche von Sportsystemen
► Theoretische Prüfung
Minimum requirements and assessment criteria
Kompetenzvermittlung
Die Tn. haben umsetzbares Wissen über die Bedeutung von Geschlecht in den unterschiedlichsten Sportbereichen erworben. Sie können Hypothesen über Wirkungen bilden sowie Maßnahmen erarbeiten zur gleichstellungsorientierten und geschlechtergerechten Gestaltung von Sport- und Bewegungsbereichen.
Die Tn. haben umsetzbares Wissen über die Bedeutung von Geschlecht in den unterschiedlichsten Sportbereichen erworben. Sie können Hypothesen über Wirkungen bilden sowie Maßnahmen erarbeiten zur gleichstellungsorientierten und geschlechtergerechten Gestaltung von Sport- und Bewegungsbereichen.
Examination topics
Hochschuldidaktische Umsetzung
► Theoretische Inputs
► Theoretische Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit vorgegebenen Themen, Kurzinputs und Präsentationen
► Praktische Analyse und Auswertung konkreter Teilbereiche von Sportsystemen.
► Theoretische Inputs
► Theoretische Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit vorgegebenen Themen, Kurzinputs und Präsentationen
► Praktische Analyse und Auswertung konkreter Teilbereiche von Sportsystemen.
Reading list
Hartmann-Tews, I. & Rulofs, B. (Hrsg.). (2006). Handbuch Sport und Geschlecht. Schorndorf: Hofmann-Verlag.Bergmann, N. & Pimminger, I. (Hrsg.). (2004). Praxishandbuch Gender Mainstreaming. Konzept, Umsetzung, Erfahrung. Wien.
Burbach, C. & Schlottau, H. (Hrsg.). (2001). Abenteuer Fairness. Ein Arbeitsbuch zum Gendertraining. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Diketmüller, R. (2005). Gender Training for Coaches. In G. Doll-Tepper, G. Pfister, D. Scoretz & C. Bilan (Eds.), Sport, Women and Leadership. (p. 99-110). Köln: Sport und Buch Strauß.
Doll-Tepper, G. & Pfister, G. (ed.). (2003). Sport, Women & Leadership. Köln: Sport und Buch Strauß.
Frauenbüro der Stadt Wien (Hrsg.). (2005). Education Box ¿ Praxishilfen für eine geschlechtssensible Pädagogik. Wien.
FrauenForumBewegung und Sport (Hrsg.). (2002-2008). [Themenhefte]. Mädchen im Turnsaal.
Hartmann-Tews, I. & Combrink, C. (2005, i.Dr.). Unfallrisiko Mann - Unfallrisiko Männlichkeit?! Straßenverkehrsunfälle aus Sicht der Geschlechterforschung. In J. Kleinert & H. Allmer (Hrsg.), Unfallprävention und Sport: Modelle, Methoden, Maßnahmen (Brennpunkte der Sportwissenschaft). St. Augustin: Academia Verlag.
Hartmann-Tews, I., Combrink, C. & Dahmen, B. (2003). Gendering Prozesse in Sportorganisationen ¿ Zur (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen in Führungsgremien des Sport. In I. Hartmann-Tews, P. Gieß-Stüber, M.L. Klein, C. Kleindienst-Cachay & K. Petry (Hrsg.), Soziale Konstruktion von Geschlecht im Sport (S. 152-187). Opladen: Leske + Budrich.
Henkel, U. (1997). Für eine andere Bewegungskultur ¿ Einführung aus der Perspektive von ¿nicht-sportlichen¿ Frauen. In U. Henkel & G. Pfister (Hrsg.), Für eine andere Bewegungskultur (S. 25-48). Pfaffenweiler: Centaurus.
Kelle, H. (1999). Geschlechterterritorien. Eine ethnographische Studie über Spiele neun- bis zwölfjähriger Schulkinder. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2 (2), 211-228.
Kolb, M. & Diketmüller, R. (2005). Gesundheitsförderkonzepte und deren Umsetzung in Projekten mit älteren Frauen im ländlichen Raum. In P. Kolip & T. Altgeld (Hrsg.), Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention. Theoretische Anke und Modelle guter Praxis. Weinheim: Juventa.
Kolip, P. (1997). Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter. Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit über somatische Kulturen. Opladen: Leske + Budrich:
Kuhlmann, E. & Kolip, P. (Hrsg.). (2005). Gender und Public Health. Grundlegende Orientierungen für Forschung, Praxis und Politik. München: Juventa.
Lange, Ralf (1998): Geschlechterverhältnisse im Management von Organisationen. Hampp, München, Mering.
Rose, L. (2003). Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. München: Juventa.
Rulofs, B. (2003). Vorbilder und Medienbilder: Orientierungen für Mädchen im Sport? Betrifft Sport, (3), 4-7.
Schörghuber, K. & Rosenbichler, U. (2005). Gender Mainstreaming in sozialwirtschaftlichen Organisationen. In H. Fasching & R. Lange (Hrsg.), sozial managen. Grundlagen und Positionen des Sozialmanagements zwischen Bewahren und radikalem Verändern. (S. 83-106). Wien: Haupt Verlag.
Burbach, C. & Schlottau, H. (Hrsg.). (2001). Abenteuer Fairness. Ein Arbeitsbuch zum Gendertraining. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Diketmüller, R. (2005). Gender Training for Coaches. In G. Doll-Tepper, G. Pfister, D. Scoretz & C. Bilan (Eds.), Sport, Women and Leadership. (p. 99-110). Köln: Sport und Buch Strauß.
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Henkel, U. (1997). Für eine andere Bewegungskultur ¿ Einführung aus der Perspektive von ¿nicht-sportlichen¿ Frauen. In U. Henkel & G. Pfister (Hrsg.), Für eine andere Bewegungskultur (S. 25-48). Pfaffenweiler: Centaurus.
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Lange, Ralf (1998): Geschlechterverhältnisse im Management von Organisationen. Hampp, München, Mering.
Rose, L. (2003). Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. München: Juventa.
Rulofs, B. (2003). Vorbilder und Medienbilder: Orientierungen für Mädchen im Sport? Betrifft Sport, (3), 4-7.
Schörghuber, K. & Rosenbichler, U. (2005). Gender Mainstreaming in sozialwirtschaftlichen Organisationen. In H. Fasching & R. Lange (Hrsg.), sozial managen. Grundlagen und Positionen des Sozialmanagements zwischen Bewahren und radikalem Verändern. (S. 83-106). Wien: Haupt Verlag.
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BE3II
Last modified: Mo 07.09.2020 15:46