350269 VU BE3II - Gender-Sensitive Leadership of Sports Groups, Teams and Organisations (2017W)
Continuous assessment of course work
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Teilblockung der LV
Vorbesprechung:
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 11.09.2017 09:00 to Fr 22.09.2017 12:00
- Deregistration possible until Tu 31.10.2017 12:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Teilblockung:
Termine: 3.10., 10.10., 17.10., 24.10., 14.11., 23.-25.11. (TN an mind. 1 Session i R einer Tagung am USZ), 28.11., 5.12., 12.12.2017.
- Tuesday 03.10. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 10.10. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 17.10. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 24.10. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 31.10. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 07.11. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 14.11. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 21.11. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 28.11. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 05.12. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 12.12. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 09.01. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 16.01. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 23.01. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
- Tuesday 30.01. 17:00 - 19:30 ZSU - USZ I, Hörsaal 2 EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Theorie-Inputs der TeilnehmerInnen (Kurzpräsentationen zu Politiken & Studien)
- Protokoll Eigenerfahrung und Praxisbeispiel Zielgruppe bzw. GenderAnalyse einer Organisation / Moodle-Abgabe
- Protokoll Vortrag TNWG Gender & Sport / Moodle-AbgabeDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
- Protokoll Eigenerfahrung und Praxisbeispiel Zielgruppe bzw. GenderAnalyse einer Organisation / Moodle-Abgabe
- Protokoll Vortrag TNWG Gender & Sport / Moodle-AbgabeDie gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 30. April, bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 30. September zu erfolgen. Studierende, die sich nicht von der ggst. Lehrveranstaltung abgemeldet haben, sind zu beurteilen. Bei negativer Beurteilung ist eine kommissionelle Prüfung unzulässig, der Besuch der Lehrveranstaltung ist zu wiederholen. Rechtsquelle: Satzung der Universität Wien §10 (4, 5, 6).
Minimum requirements and assessment criteria
Kompetenzvermittlung
Die Tn. haben umsetzbares Wissen über die Bedeutung von Geschlecht in den unterschiedlichsten Sportbereichen erworben. Sie können Hypothesen über Wirkungen bilden sowie Maßnahmen erarbeiten zur gleichstellungsorientierten und geschlechtergerechten Gestaltung von Sport- und Bewegungsbereichen.
Die Tn. haben umsetzbares Wissen über die Bedeutung von Geschlecht in den unterschiedlichsten Sportbereichen erworben. Sie können Hypothesen über Wirkungen bilden sowie Maßnahmen erarbeiten zur gleichstellungsorientierten und geschlechtergerechten Gestaltung von Sport- und Bewegungsbereichen.
Examination topics
Hochschuldidaktische Umsetzung
- Theoretische Inputs
- Theoretische Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit vorgegebenen Themen, Kurzinputs und Präsentationen
- Eigenerfahrung
- Praktische Analyse und Auswertung konkreter Teilbereiche von Sportsystemen.
- Theoretische Inputs
- Theoretische Auseinandersetzung der TeilnehmerInnen mit vorgegebenen Themen, Kurzinputs und Präsentationen
- Eigenerfahrung
- Praktische Analyse und Auswertung konkreter Teilbereiche von Sportsystemen.
Reading list
Hartmann-Tews, I. & Rulofs, B. (Hrsg.). (2006). Handbuch Sport und Geschlecht. Schorndorf: Hofmann-Verlag.
Bergmann, N. & Pimminger, I. (Hrsg.). (2004). Praxishandbuch Gender Mainstreaming. Konzept, Umsetzung, Erfahrung. Wien.
Burbach, C. & Schlottau, H. (Hrsg.). (2001). Abenteuer Fairness. Ein Arbeitsbuch zum Gendertraining. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Diketmüller, R. (2005). Gender Training for Coaches. In G. Doll-Tepper, G. Pfister, D. Scoretz & C. Bilan (Eds.), Sport, Women and Leadership. (p. 99-110). Köln: Sport und Buch Strauß.
Doll-Tepper, G. & Pfister, G. (ed.). (2003). Sport, Women & Leadership. Köln: Sport und Buch Strauß.
Frauenbüro der Stadt Wien (Hrsg.). (2005). Education Box ¿ Praxishilfen für eine geschlechtssensible Pädagogik. Wien.
FrauenForumBewegung und Sport (Hrsg.). (2002-2008). [Themenhefte]. Mädchen im Turnsaal.
Hartmann-Tews, I. & Combrink, C. (2005, i.Dr.). Unfallrisiko Mann - Unfallrisiko Männlichkeit?! Straßenverkehrsunfälle aus Sicht der Geschlechterforschung. In J. Kleinert & H. Allmer (Hrsg.), Unfallprävention und Sport: Modelle, Methoden, Maßnahmen (Brennpunkte der Sportwissenschaft). St. Augustin: Academia Verlag.
Hartmann-Tews, I., Combrink, C. & Dahmen, B. (2003). Gendering Prozesse in Sportorganisationen ¿ Zur (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen in Führungsgremien des Sport. In I. Hartmann-Tews, P. Gieß-Stüber, M.L. Klein, C. Kleindienst-Cachay & K. Petry (Hrsg.), Soziale Konstruktion von Geschlecht im Sport (S. 152-187). Opladen: Leske + Budrich.
Henkel, U. (1997). Für eine andere Bewegungskultur ¿ Einführung aus der Perspektive von ¿nicht-sportlichen¿ Frauen. In U. Henkel & G. Pfister (Hrsg.), Für eine andere Bewegungskultur (S. 25-48). Pfaffenweiler: Centaurus.
Kelle, H. (1999). Geschlechterterritorien. Eine ethnographische Studie über Spiele neun- bis zwölfjähriger Schulkinder. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2 (2), 211-228.
Kolb, M. & Diketmüller, R. (2005). Gesundheitsförderkonzepte und deren Umsetzung in Projekten mit älteren Frauen im ländlichen Raum. In P. Kolip & T. Altgeld (Hrsg.), Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention. Theoretische Anke und Modelle guter Praxis. Weinheim: Juventa.
Kolip, P. (1997). Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter. Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit über somatische Kulturen. Opladen: Leske + Budrich:
Kuhlmann, E. & Kolip, P. (Hrsg.). (2005). Gender und Public Health. Grundlegende Orientierungen für Forschung, Praxis und Politik. München: Juventa.
Lange, Ralf (1998): Geschlechterverhältnisse im Management von Organisationen. Hampp, München, Mering.
Rose, L. (2003). Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. München: Juventa.
Rulofs, B. (2003). Vorbilder und Medienbilder: Orientierungen für Mädchen im Sport? Betrifft Sport, (3), 4-7.
Schörghuber, K. & Rosenbichler, U. (2005). Gender Mainstreaming in sozialwirtschaftlichen Organisationen. In H. Fasching & R. Lange (Hrsg.), sozial managen. Grundlagen und Positionen des Sozialmanagements zwischen Bewahren und radikalem Verändern. (S. 83-106). Wien: Haupt Verlag.
Bergmann, N. & Pimminger, I. (Hrsg.). (2004). Praxishandbuch Gender Mainstreaming. Konzept, Umsetzung, Erfahrung. Wien.
Burbach, C. & Schlottau, H. (Hrsg.). (2001). Abenteuer Fairness. Ein Arbeitsbuch zum Gendertraining. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Diketmüller, R. (2005). Gender Training for Coaches. In G. Doll-Tepper, G. Pfister, D. Scoretz & C. Bilan (Eds.), Sport, Women and Leadership. (p. 99-110). Köln: Sport und Buch Strauß.
Doll-Tepper, G. & Pfister, G. (ed.). (2003). Sport, Women & Leadership. Köln: Sport und Buch Strauß.
Frauenbüro der Stadt Wien (Hrsg.). (2005). Education Box ¿ Praxishilfen für eine geschlechtssensible Pädagogik. Wien.
FrauenForumBewegung und Sport (Hrsg.). (2002-2008). [Themenhefte]. Mädchen im Turnsaal.
Hartmann-Tews, I. & Combrink, C. (2005, i.Dr.). Unfallrisiko Mann - Unfallrisiko Männlichkeit?! Straßenverkehrsunfälle aus Sicht der Geschlechterforschung. In J. Kleinert & H. Allmer (Hrsg.), Unfallprävention und Sport: Modelle, Methoden, Maßnahmen (Brennpunkte der Sportwissenschaft). St. Augustin: Academia Verlag.
Hartmann-Tews, I., Combrink, C. & Dahmen, B. (2003). Gendering Prozesse in Sportorganisationen ¿ Zur (Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen in Führungsgremien des Sport. In I. Hartmann-Tews, P. Gieß-Stüber, M.L. Klein, C. Kleindienst-Cachay & K. Petry (Hrsg.), Soziale Konstruktion von Geschlecht im Sport (S. 152-187). Opladen: Leske + Budrich.
Henkel, U. (1997). Für eine andere Bewegungskultur ¿ Einführung aus der Perspektive von ¿nicht-sportlichen¿ Frauen. In U. Henkel & G. Pfister (Hrsg.), Für eine andere Bewegungskultur (S. 25-48). Pfaffenweiler: Centaurus.
Kelle, H. (1999). Geschlechterterritorien. Eine ethnographische Studie über Spiele neun- bis zwölfjähriger Schulkinder. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 2 (2), 211-228.
Kolb, M. & Diketmüller, R. (2005). Gesundheitsförderkonzepte und deren Umsetzung in Projekten mit älteren Frauen im ländlichen Raum. In P. Kolip & T. Altgeld (Hrsg.), Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention. Theoretische Anke und Modelle guter Praxis. Weinheim: Juventa.
Kolip, P. (1997). Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter. Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit über somatische Kulturen. Opladen: Leske + Budrich:
Kuhlmann, E. & Kolip, P. (Hrsg.). (2005). Gender und Public Health. Grundlegende Orientierungen für Forschung, Praxis und Politik. München: Juventa.
Lange, Ralf (1998): Geschlechterverhältnisse im Management von Organisationen. Hampp, München, Mering.
Rose, L. (2003). Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. München: Juventa.
Rulofs, B. (2003). Vorbilder und Medienbilder: Orientierungen für Mädchen im Sport? Betrifft Sport, (3), 4-7.
Schörghuber, K. & Rosenbichler, U. (2005). Gender Mainstreaming in sozialwirtschaftlichen Organisationen. In H. Fasching & R. Lange (Hrsg.), sozial managen. Grundlagen und Positionen des Sozialmanagements zwischen Bewahren und radikalem Verändern. (S. 83-106). Wien: Haupt Verlag.
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BE3II
Last modified: Mo 07.09.2020 15:46
In dieser Lehrveranstaltung werden die Konstruktionsprozesse von Geschlecht (sex, gender) in den unterschiedlichen Leitungssituationen (Personen, Gruppen, Teams) insbesondere im Sportsystem thematisiert. Die Wirkung von sex und gender in Gruppen und Organisationszusammenhängen werden analysiert und mit Überlegungen hinsichtlich einer gleichstellungsorientierten Gestaltung von Sport- und Bewegungsangeboten, Organisations-Strukturen, Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit usw. verknüpft.Inhalte der Lehrveranstaltung
Theoretische Grundlagen (sex - gender: Sozialisationstheorien, erkenntnistheoretische Zugänge; Gleichstellung / Gleichbehandlung / Gleichberechtigung / Chancengleichheit; Feminismus, Frauenförderung; Gm in der EU; GM im internat. Sport; GM im österr. Sport; Frauenförderung und Gender Mainstreaming: Konsequenzen in der praktischen Umsetzung; GM in Organisationen; Gender Budgeting, Überschneidungen zu Diversity Management)
Gleichstellungsorientierte Gestaltung von Sport- und Bewegungsangeboten, Organisations-Strukturen, Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit usw.
Organisationsentwicklung aus der Perspektive gleichstellungsorientierter Strategien (Gender Mainstreaming, Frauenförderung, Quotenregelungen, ¿) und ev.auch Diversity Management und den Zielen: Gleichstellung, Gerechtigkeit, ¿
Praxisarbeit: Analyse eines Sportsystems (Teilsysteme einer Sport-Organisation, Sportangebote,