350539 UE BP1III - Coordination Training (2024S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 05.02.2024 09:00 to We 21.02.2024 12:00
- Deregistration possible until Su 31.03.2024 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 04.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 11.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 18.03. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 08.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 15.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 22.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 29.04. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 06.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 13.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 27.05. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 03.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 10.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 17.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
- Monday 24.06. 15:30 - 17:00 ZSU - USZ I, Halle 4 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)
Minimum requirements and assessment criteria
Beurteilungskriterien1. Arbeitshaltung [40 Punkte]
(Anwesenheit, Pünktlichkeit, Pünktlichkeit bei der Abgabe von Arbeitsaufträgen, Engagement)
2. Erstellen einer Trainingssequenz [10 Punkte]
(Recherche und Erarbeitung von theoretischen Inhalten aus dem Bereich Koordination und deren Verknüpfung mit der Praxis, Hochladen der Trainingssequenz auf Moodle)
3. Lehrauftritt in der Kleingruppe auf Basis einer der zuvor erstellten Trainingssequenzen [20 Punkte]
4. Eigenkönnen [30 Punkte]
Präsentieren exemplarischer koordinativer "Kunststücke" während des Präsenzunterrichtes oder in Form von hochgeladenen Videos.Anforderungen:
Mindestens 75% Anwesenheit (Präsenzunterricht, Webinare, Videokonferenzen, …)
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte maximal]
Sehr gut (91), Gut (81), Befriedigend (65), Genügend (50), Nicht genügend (<50)Formale Kriterien der schriftlichen ArbeitsaufträgeBeschriftung oben links: Koordinationstraining_SS2024_Coben rechts: Vorname Nachnamekeine Kopf- und FußzeileIch bitte die Vorgaben genau einzuhalten, damit ich aus den einzelnen Sequenzen Miniskripten erstellen kann, die dann auf Moodle allen SuS zur Verfügung gestellt werden.
(Anwesenheit, Pünktlichkeit, Pünktlichkeit bei der Abgabe von Arbeitsaufträgen, Engagement)
2. Erstellen einer Trainingssequenz [10 Punkte]
(Recherche und Erarbeitung von theoretischen Inhalten aus dem Bereich Koordination und deren Verknüpfung mit der Praxis, Hochladen der Trainingssequenz auf Moodle)
3. Lehrauftritt in der Kleingruppe auf Basis einer der zuvor erstellten Trainingssequenzen [20 Punkte]
4. Eigenkönnen [30 Punkte]
Präsentieren exemplarischer koordinativer "Kunststücke" während des Präsenzunterrichtes oder in Form von hochgeladenen Videos.Anforderungen:
Mindestens 75% Anwesenheit (Präsenzunterricht, Webinare, Videokonferenzen, …)
Mindestens 50% aktive Teilnahme
prüfungsimmanentNotenschlüssel [100 Punkte maximal]
Sehr gut (91), Gut (81), Befriedigend (65), Genügend (50), Nicht genügend (<50)Formale Kriterien der schriftlichen ArbeitsaufträgeBeschriftung oben links: Koordinationstraining_SS2024_Coben rechts: Vorname Nachnamekeine Kopf- und FußzeileIch bitte die Vorgaben genau einzuhalten, damit ich aus den einzelnen Sequenzen Miniskripten erstellen kann, die dann auf Moodle allen SuS zur Verfügung gestellt werden.
Examination topics
Nach der theoretischen Einführung durch die Vorlesung Einführung in die Trainingswissenschaft werden alle das Koordinationstraining betreffenden Inhalte mit den Studierenden praktisch durchgeführt und erfahren.
Reading list
Quellen
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOTTENROTT, K./HOOS, O. (2013). Sportmotorische Fähigkeiten und sportliche Leistungen – Trainingswissenschaft. In: GÜLLICH, A./KRÜGER, M. (Hrsg.) (2013). Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Heidelberg.
HOTTENROTT, K./NEUMANN, G. (2010, 4. Auflage 2020). Trainingswissenschaft. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Lektion 9: Koordination und Koordinationstraining (S. 218-231). Aachen.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KRÖGER, C./ROTH, K. (2014). Koordinationsschulung im Kindes- und Jugendalter. Eine Übungssammlung für Sportlehrer und Trainer. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
MEINEL, K., SCHNABEL, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik. Aachen.
NEUMAIER, A./MECHLING, H./STRAUSS, R. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.clipcoach.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
FINNIGAN, D. (1988). Alles über die Kunst des Jonglierens. Köln.
HIRTZ, P./HOTZ, A./LUDWIG, G. (2000). Gleichgewicht. Schorndorf.
HOTTENROTT, K./HOOS, O. (2013). Sportmotorische Fähigkeiten und sportliche Leistungen – Trainingswissenschaft. In: GÜLLICH, A./KRÜGER, M. (Hrsg.) (2013). Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Heidelberg.
HOTTENROTT, K./NEUMANN, G. (2010, 4. Auflage 2020). Trainingswissenschaft. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Lektion 9: Koordination und Koordinationstraining (S. 218-231). Aachen.
KOSEL, A. (2005). Schulung der Bewegungskoordination. Schorndorf.
KRÖGER, C./ROTH, K. (2014). Koordinationsschulung im Kindes- und Jugendalter. Eine Übungssammlung für Sportlehrer und Trainer. Schorndorf.
KUNERT C. (2009). Koordination und Gleichgewicht. Wiebelsheim
MEINEL, K., SCHNABEL, G. (2007). Bewegungslehre Sportmotorik. Aachen.
NEUMAIER, A./MECHLING, H./STRAUSS, R. (2009). Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Köln.
REDAKTION SportPraxis (2010). Koordinationslernen in Schule und Verein, Sonderheft 2010. Wiebelsheim.
WEIGL, U. (2004). Gleichgewichtsparcours. Schorndorf.
WEINECK, J. (2007). Optimales Training: Leistungsphysiologische Trainingslehre unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings. Balingen.Links im Internet:http://sportunterricht.de
http://www.jonglieren.at
http://www.bewegungskompetenzen.at
http://www.clipcoach.at
http://www.mobilesport.ch
http://www.sportunterricht.chDVDs:
SOBOTA, R. (2006). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Training der koordinativen Fähigkeiten.
SOBOTA, R. (2007). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Koordinationstraining mit Bällen.
SOBOTA, R. (2010). Trainings-DVD des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen im Volksschulalter.
SOBOTA, R. (2013). Trainings-Dvd des ÖLSZ Südstadt. Bewegungskompetenzen der 10- bis 14-Jährigen.
Koordinationstraining.Trainings-DVD des ÖSV und des ÖFB (2004).
Association in the course directory
BP1III
Last modified: Th 16.05.2024 10:07
Diskussion und Umsetzung verschiedener Ansätze bzw Modelle für die Schulung von Koordinativen Fähigkeiten:das „Fähigkeitenkonzept“ (nach Hirtz)das Konzept der Aufgabenorientierung unter Druckbedingungen (nach Roth und Neumaier)alternative Ansätze unter dem Aspekt der einfachen Umsetzbarkeit im TrainingsalltagErkennen der Bedeutung des Trainings der koordinativen FähigkeitenPräsentation und Schulung der einzelnen koordinativen Fähigkeiten anhand exemplarischer Fertigkeiten und unter Verwendung zeitgemäßer und traditioneller Materialien (Slackline, Airtrack, Rollgeräte, Sportstacking, Bälle, …)Vorbereiten auf eigenverantwortliche, zielorientierte und qualitativ hochwertige Trainingssplanung und – durchführung zum Thema koordinative FähigkeitenEigenständige Recherche zum Thema koordinative Fähigkeiten (anhand der Literaturliste bzw. einschlägiger Internetseiten)Erlernen, Verbessern und Präsentieren exemplarischer FertigkeitenZiele der LehrveranstaltungDie Studierenden könnenkoordinative Fähigkeiten von anderen Fähigkeiten unterscheidenaus den verschiedenen Modellen zur Schulung von Koordinativen Fähigkeiten Rückschlüsse für die praktische Umsetzung ziehenexemplarische Fertigkeiten umsetzen, erproben und inszeniereneine Trainingssequenz zu koordinativen Fähigkeit planen, deren Inhalte mit Mitstudierenden recherchieren, absprechen und der Gruppe vermittelnkoordinative Übungen angepasst an Alter, Geschlecht und Können auswählen und innerhalb eines geeigneten Ordnungsrahmens präsentierenden Inhalt einer Einheit protokollieren und mit Fachliteratur zum Thema Koordinationstraining diskutierenMethodenWechsel zwischen Vortrag, Gruppenarbeit, Recherche, Demonstration, Präsentation und Reflexion.