350547 UE BP2II - Arranging Games (2022S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 07.02.2022 09:00 to Th 24.02.2022 12:00
- Registration is open from Tu 01.03.2022 09:00 to Mo 07.03.2022 12:00
- Deregistration possible until Th 31.03.2022 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 02.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 09.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 16.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 23.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 30.03. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 06.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 27.04. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 04.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 11.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 18.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 25.05. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 01.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 08.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 15.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 22.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
- Wednesday 29.06. 09:30 - 11:00 ZSU - USZ I, Halle 6 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Beurteilt werden: Mitarbeit, Lehrauftritte und schriftliche Unterlagen (Vorbereitung Lehrauftritt, Reflexionsprotokolle, Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen).Bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt)
Minimum requirements and assessment criteria
Wissen um zentrale sportspieldidaktische Konzepte und Anwendungsbereiche.
Wissen um methodisch-didaktische Wege der Vermittlung.
Entwicklung der Fähigkeit zur Anpassung von Spielen an unterschiedliche Erfordernisse (materiell-organisatorische Gegebenheiten, unterschiedlichen Gruppen,...)
Demonstrations- und Vermittlungsfähigkeit grundlegender technischer und taktischer Elemente.
Erkennen didaktischer Grundsätze der Spielvermittlung.Beurteilungsmaßstab:
75% Anwesenheit ist Voraussetzung für eine Beurteilung.Note setzt sich zusammen aus:1. Mitarbeit (aktive Teilnahme an den Spielen sowie an der Reflexion der Spiele sowie des Auftretens des Spielleiters, Erarbeiten einer "Feedbackkultur"), Anteil an der Note = 30%2. Lehrauftritte (Durchführung und mündliche Reflexion), Anteil an Note = 40%3. Schriftliche Vorbereitung des Lehrauftritts, Einarbeitung von Korrekturvorschlägen = 30%Die Erbringung jeder der 3 Teilleistungen ist Voraussetzung für einen positiven Abschluss der LV.
Wissen um methodisch-didaktische Wege der Vermittlung.
Entwicklung der Fähigkeit zur Anpassung von Spielen an unterschiedliche Erfordernisse (materiell-organisatorische Gegebenheiten, unterschiedlichen Gruppen,...)
Demonstrations- und Vermittlungsfähigkeit grundlegender technischer und taktischer Elemente.
Erkennen didaktischer Grundsätze der Spielvermittlung.Beurteilungsmaßstab:
75% Anwesenheit ist Voraussetzung für eine Beurteilung.Note setzt sich zusammen aus:1. Mitarbeit (aktive Teilnahme an den Spielen sowie an der Reflexion der Spiele sowie des Auftretens des Spielleiters, Erarbeiten einer "Feedbackkultur"), Anteil an der Note = 30%2. Lehrauftritte (Durchführung und mündliche Reflexion), Anteil an Note = 40%3. Schriftliche Vorbereitung des Lehrauftritts, Einarbeitung von Korrekturvorschlägen = 30%Die Erbringung jeder der 3 Teilleistungen ist Voraussetzung für einen positiven Abschluss der LV.
Examination topics
Prüfungsimmanente LV, Anforderungen s.o.
Reading list
Bieligk, M. (2011): Erlebnissport im Freien. Erfolgreiche Spiele mit Naturgegenständen. Wiebelsheim.
Bieligk, M. (2008): Erlebnissport in der Halle. Erfolgreiche Spiele und Übungen mit einfachem Gerät. Wiebelsheim.
Blumenthal E. (2001): Kooperative Bewegungsspiele. Lernmaterialien. Schorndorf;
Bucher W. (Hg.) (1999): 1020 Spiel- und Übungsformen im Kinderfußball. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2005): 1005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball und Beachvolleyball. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 1000 Spiel- und Übungsformen zum Aufwärmen. Lernmaterialien. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2005): 1003 Spiel- und Übungsformen in der Leichtathletik. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 1008 Spiel- und Übungsformen im Gerätturnen. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 137 Basisspiel- und Basisübungsformen für Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball. (Lernmaterialien). Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2001): 1013 Spiel- und Übungsformen für Senioren. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2004): 1010 Spiel- und Übungsformen mit Behinderten. Schorndorf.
Bucher W. (Hrsg.) (2001): 1016 Spiel- und Übungsformen für Sportarten mit Zukunft. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2005): 1012 Spiele- und Übungsformen in der Freizeit. Schorndorf.
Fritz, J. (2004): Das Spiel verstehen: Eine Einführung in Theorie und Bedeutung. Weinheim.
Hoppe, H. (2006): Spiele finden und erfinden. Ein Leitfaden für die Spielpraxis. Berlin.
Kaderli, M. (2001): Geländespiele: Spielprojekte für Stadt, Wald und Wiese. Luzern.
Kolb, M. (2007): Spiele für den Herz- und Alterssport. Perspektive und Praxis einer spielorientierten Bewegungstherapie. Aachen.
Kordelle-Elfner, K. (2010): 77 kleine Spiele für den Sportunterricht. Koordinative und konditionelle Fähigkeiten gezielt fördern. Buxtehude.
Moosmann, K. (2009): Kleine Aufwärmspiele. Wiebelsheim.
Rammler, H. und H. Zöller (2003): Kleine Spiele - wozu? Wiebelsheim.
Schmidt, G. (2003): 300 Erlebnisspiele. Wien.
Schmidt, G. (2001): Die besten Sing- und Tanzspiele. Für Schikurse, Sportwochen, Partys und Feste. Wien.
Bieligk, M. (2008): Erlebnissport in der Halle. Erfolgreiche Spiele und Übungen mit einfachem Gerät. Wiebelsheim.
Blumenthal E. (2001): Kooperative Bewegungsspiele. Lernmaterialien. Schorndorf;
Bucher W. (Hg.) (1999): 1020 Spiel- und Übungsformen im Kinderfußball. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2005): 1005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball und Beachvolleyball. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 1000 Spiel- und Übungsformen zum Aufwärmen. Lernmaterialien. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2005): 1003 Spiel- und Übungsformen in der Leichtathletik. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 1008 Spiel- und Übungsformen im Gerätturnen. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 137 Basisspiel- und Basisübungsformen für Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball. (Lernmaterialien). Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2001): 1013 Spiel- und Übungsformen für Senioren. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2004): 1010 Spiel- und Übungsformen mit Behinderten. Schorndorf.
Bucher W. (Hrsg.) (2001): 1016 Spiel- und Übungsformen für Sportarten mit Zukunft. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2005): 1012 Spiele- und Übungsformen in der Freizeit. Schorndorf.
Fritz, J. (2004): Das Spiel verstehen: Eine Einführung in Theorie und Bedeutung. Weinheim.
Hoppe, H. (2006): Spiele finden und erfinden. Ein Leitfaden für die Spielpraxis. Berlin.
Kaderli, M. (2001): Geländespiele: Spielprojekte für Stadt, Wald und Wiese. Luzern.
Kolb, M. (2007): Spiele für den Herz- und Alterssport. Perspektive und Praxis einer spielorientierten Bewegungstherapie. Aachen.
Kordelle-Elfner, K. (2010): 77 kleine Spiele für den Sportunterricht. Koordinative und konditionelle Fähigkeiten gezielt fördern. Buxtehude.
Moosmann, K. (2009): Kleine Aufwärmspiele. Wiebelsheim.
Rammler, H. und H. Zöller (2003): Kleine Spiele - wozu? Wiebelsheim.
Schmidt, G. (2003): 300 Erlebnisspiele. Wien.
Schmidt, G. (2001): Die besten Sing- und Tanzspiele. Für Schikurse, Sportwochen, Partys und Feste. Wien.
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BP2II
Last modified: Th 03.03.2022 15:29
Sammeln von Unterrichtserfahrung: Jede/r soll selbst Spiele anleiten. (Praxis)
Kritische Reflexion: Jede/r soll den Verlauf angeleiteter Spiele (nach vorgegebenen Kriterien) beobachten und kommentieren. Feedback geben und annehmen