350552 PLV BP3II - Practical Course Individual Sport (2012S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 14.02.2012 11:00 to We 29.02.2012 11:00
- Registration is open from Mo 05.03.2012 10:00 to Th 08.03.2012 12:00
- Deregistration possible until Sa 31.03.2012 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 07.03. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 14.03. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 21.03. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 28.03. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 18.04. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 25.04. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 02.05. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 09.05. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 16.05. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 23.05. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 30.05. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 06.06. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 13.06. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 20.06. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Wednesday 27.06. 09:00 - 10:30 ZSU - USZ I, Schwimmbad
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Grundlagen sind:
Regelmäßige Teilnahme
Praktische Prüfung-100m Zeitschwimmen (Kraul od. Brust) und 100m Lagen Form- schwimmen.
Die Endnote setzt sich zusammen aus der erzielten Zeit, plus der erzielten Technik beim Formschwimmen, plus der persönlichen Leistungsentwicklung bzw. Verbesserung.
Helfer oder Retterschein ist erwünscht.
Grundlagen sind:
Regelmäßige Teilnahme
Praktische Prüfung-100m Zeitschwimmen (Kraul od. Brust) und 100m Lagen Form- schwimmen.
Die Endnote setzt sich zusammen aus der erzielten Zeit, plus der erzielten Technik beim Formschwimmen, plus der persönlichen Leistungsentwicklung bzw. Verbesserung.
Helfer oder Retterschein ist erwünscht.
Minimum requirements and assessment criteria
Erwerb von Handlungskompetenz im Sinne eines zweckmäßigen Umgangs mit dem Element Wasser.
Vermitteln von Kenntnissen einer gezielten Fehlerkorrektur unter besonderem Einsatz von Kontrastübungen.
Kenntnis über grundlegende Trainingsmethoden im Schwimmen und deren praktische Umsetzung.
Kenntnis über den Einsatz von speziellen Trainingsmitteln, sowie deren Einfluss auf Technik, Kraft und Ausdauer.
Ausreichendes Verständnis der Bewegungsabläufe um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen.
Verbesserung des Eigenkönnens.
Vermitteln von Kenntnissen einer gezielten Fehlerkorrektur unter besonderem Einsatz von Kontrastübungen.
Kenntnis über grundlegende Trainingsmethoden im Schwimmen und deren praktische Umsetzung.
Kenntnis über den Einsatz von speziellen Trainingsmitteln, sowie deren Einfluss auf Technik, Kraft und Ausdauer.
Ausreichendes Verständnis der Bewegungsabläufe um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen.
Verbesserung des Eigenkönnens.
Examination topics
Sammeln von spezifischer Bewegungserfahrung mit Hilfe von Bewegungsaufgaben.
Analytisch-synthetische Methode:
Es werden Einzelteile der Bewegung geübt und dann zur Gesamtbewegung zusammengesetzt.
Deduktive Methode:
Unter Einsatz von Bewegungsanweisungen wird versucht entscheidende Hilfen vorzugeben, bzw. schnell eine Bewegungsvorstellung zu erlangen.
Die konditionellen Grundlagen werden mit spezifischen Trainingsmethoden erarbeitet.
Dauermethode-Wechseltempomethode-Intervallmethode
Analytisch-synthetische Methode:
Es werden Einzelteile der Bewegung geübt und dann zur Gesamtbewegung zusammengesetzt.
Deduktive Methode:
Unter Einsatz von Bewegungsanweisungen wird versucht entscheidende Hilfen vorzugeben, bzw. schnell eine Bewegungsvorstellung zu erlangen.
Die konditionellen Grundlagen werden mit spezifischen Trainingsmethoden erarbeitet.
Dauermethode-Wechseltempomethode-Intervallmethode
Reading list
Jannsen P., Ausdauertraining. Trainingssteuerung über die Herzfrequenz und die Milchsäurebestimmung. Erlangen 1989.
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H.,Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H.,Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993.
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers. 1997
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H.,Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H.,Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993.
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers. 1997
Association in the course directory
BP3II
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
Erarbeiten von Bewegungsvorstellungen, Analyse von Bewegungsmustern.
Zusammenhänge von Zyklusweg und Zyklusfrequenz. (Technikoptimierung über Verlängerung des Zyklusweges)
Kennenlernen der Geschwindigkeitsverläufe der verschiedenen Lagen.
Technikschulung unter verwendung schwimmspezifischer Hilfsmittel.Fehlerkorrektur. (Beseitigung auftretender Abweichungen vom technischen Leitbild).
Einteilung einer Schwimmstrecke.