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350607 UE BP3II - Practical course Individual Sport (2008S)
Continuous assessment of course work
Labels
Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 06.03. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 13.03. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 03.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 10.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 17.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 24.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 08.05. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 15.05. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 29.05. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 05.06. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 12.06. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 19.06. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
- Thursday 26.06. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Schwimmbad
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Lehrveranstaltung hat immanenten Prüfungscharakter
Regelmäßige Teilnahme
Praktische Prüfung
Helfer oder Retterschein ist erwünscht.
Regelmäßige Teilnahme
Praktische Prüfung
Helfer oder Retterschein ist erwünscht.
Minimum requirements and assessment criteria
Erwerb von Handlungskompetenz im Sinne eines zweckmäßigen Umgangs mit dem Element Wasser.
Vermitteln von Kenntnissen einer gezielten Fehlerkorrektur unter besonderem Einsatz von Kontrastübungen
Kenntnis über grundlegende Trainingsmethoden im Schwimmen und deren praktische Umsetzung.
Kenntnis über den Einsatz von speziellen Trainingsmitteln, sowie deren Einfluss auf Technik, Kraft u. Ausdauer
Ausreichendes Verständnis der Bewegungsabläufe, um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen.
Verbesserung des Eigenkönnens.
Vermitteln von Kenntnissen einer gezielten Fehlerkorrektur unter besonderem Einsatz von Kontrastübungen
Kenntnis über grundlegende Trainingsmethoden im Schwimmen und deren praktische Umsetzung.
Kenntnis über den Einsatz von speziellen Trainingsmitteln, sowie deren Einfluss auf Technik, Kraft u. Ausdauer
Ausreichendes Verständnis der Bewegungsabläufe, um Fehleranalysen und zielorientierte Korrektur zu ermöglichen.
Verbesserung des Eigenkönnens.
Examination topics
Sammeln von spezifischer Bewegungserfahrung mit Hilfe von Bewegungsaufgaben.
Analytisch-synthetische Methode:
Es werden Einzelteile der Bewegung geübt und dann zur Gesamtbewegung zusasmmengesetzt.
Deduktive Methode:
Unter Einsatz von Bewegungsanweisungen wird versucht, entscheidende Hilfen vorzugeben, bzw. schnell eine Bewegungsvorstellung zu erlangen.
Die konditionellen Grundlagen werden mit spezifischen Trainingsmethoden erarbeitet.
Dauermethode - Wechseltempomethode - Intervallmethode
Analytisch-synthetische Methode:
Es werden Einzelteile der Bewegung geübt und dann zur Gesamtbewegung zusasmmengesetzt.
Deduktive Methode:
Unter Einsatz von Bewegungsanweisungen wird versucht, entscheidende Hilfen vorzugeben, bzw. schnell eine Bewegungsvorstellung zu erlangen.
Die konditionellen Grundlagen werden mit spezifischen Trainingsmethoden erarbeitet.
Dauermethode - Wechseltempomethode - Intervallmethode
Reading list
Janssen P., Ausdauertraining: Trainingssteuerung über die Herzfrequenz und die Milchsäurebestimmung. Erlangen 1989
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H., Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H., Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991.
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers.1997
Neumann G., Pfützner A., Berbalk A., Optimiertes Ausdauertraining. Aachen 1998.
Pfeifer H., Schwimmen. Berlin 1991.
Pfeifer H., Schwimmtraining im Verein. Berlin 1993
Reiß M., Pfeiffer U., Leistungsreserven im Ausdauertraining. Berlin 1991.
Schramm E., Sportschwimmen. Berlin 1987.
Wilke K., Madsen O., Das Training des jugendlichen Schwimmers.1997
Association in the course directory
BP3II
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
Erarbeiten von Bewegungsvorstellungen.
Analyse von Bewegungsmustern; Zusammenhänge von Zyklusweg und Zyklusfrequenz. (Technikoptimierung über Verlängerung des Zyklusweges).
Kennenlernen der Geschwindigkeitsverläufe der verschiedenen Lagen.
Technikschulung unter Verwendung schwimmspezifischer Hilfsmittel
Fehlerkorrektur (Beseitigung auftretender Abweichungen vom technischen Leitbild)
Einteilung einer Schwimmstrecke.