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380027 SE Seminar in European Law (2021S)
Contemporary CJEU Jurisprudence and presentation of own research (for doctoral students)
Continuous assessment of course work
Labels
REMOTE
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 08.02.2021 00:01 to Mo 22.02.2021 23:59
- Deregistration possible until Tu 09.03.2021 23:59
Details
max. 20 participants
Language: German, English
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Voranmeldung mittels U:SPACE
Fixanmeldung: in der Vorbesprechung (Themenausgabe)
Abmeldung: am Ende der Vorbesprechung, spätestens Ende KW 10, 24.00 Uhr.
Bei späterer Abmeldung bzw. Nichterfüllung der Leistungsanforderungen erfolgt eine negative Beurteilung.
- Tuesday 09.03. 13:30 - 14:30 Digital (Kickoff Class)
- Wednesday 19.05. 09:00 - 18:00 Digital
- Thursday 20.05. 09:00 - 18:00 Digital
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anwesenheit und mündliche Mitarbeit sowie
Übernahme eines ReferatsDie Gesamtnote des Seminars setzt sich zusammen aus
• 50% Referat (Inhalte und Präsentation)
• sowie weitere 50%, Stimulation und Leitung der Diskussion zum eigenen Vortrag sowie Vorbereitung und Teilnahme an der Diskussion der Beiträge der KollegInnen.
Beide Teile müssen positiv beurteilt werden, andernfalls ist die Gesamtnote jedenfalls negativ. Ergebnisse mit Kommastellen werden abgerundet (Beispiel: Referat 2, weitere Teilnahme 1 = 3 / 2 = 1,5; Gesamtnote 1).Das Referat soll 20 Minuten dauern. Es soll das übernommene Judikat sowie die zugehörige ältere Rechtsprechung ausreichend verständlich und vollständig präsentieren und bewerten. Zentrale Passagen der Urteile sollen im Wortlaut wiedergegeben und inhaltlich wie sprachlich analysiert werden.
Dabei sind Judikaturlinien darzustellen (die von der/dem ReferentIn selbständig zu recherchieren sind): Die Auseinandersetzung mit dem übernommenen Urteil alleine genügt für eine positive Beurteilung keinesfalls!
Im Referat ist außerdem auf die urteilsrelevanten Rechtsgrundlagen einzugehen. Auch die entscheidungsrelevante Literatur (Aufsätze, Bücher) ist zu recherchieren und zu verwerten.Der/die ReferentIn ist auch für die Leitung der anschließenden Diskussion (rund 10 Minuten) verantwortlich, zu deren Stimulation sind, als Teil des Referats, Impulse zu setzen.Der Einsatz von Medien (etwa Powerpoint) ist möglich und erwünscht. Ein vortragsbegleitendes Handout (1 Seite) ist auszugeben.Hinweis: Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, während der Bearbeitung Ihres Themas offene Fragen jederzeit in der Sprechstunde zu diskutieren. Vereinbaren Sie dazu einen Termin.Der Besuch der Europarechtlichen Werkstattgespräche im aktuellen Semester (s. https://deicl.univie.ac.at/news/europarecht/) wird empfohlen, ist jedoch nicht Gegenstand der Benotung.
Übernahme eines ReferatsDie Gesamtnote des Seminars setzt sich zusammen aus
• 50% Referat (Inhalte und Präsentation)
• sowie weitere 50%, Stimulation und Leitung der Diskussion zum eigenen Vortrag sowie Vorbereitung und Teilnahme an der Diskussion der Beiträge der KollegInnen.
Beide Teile müssen positiv beurteilt werden, andernfalls ist die Gesamtnote jedenfalls negativ. Ergebnisse mit Kommastellen werden abgerundet (Beispiel: Referat 2, weitere Teilnahme 1 = 3 / 2 = 1,5; Gesamtnote 1).Das Referat soll 20 Minuten dauern. Es soll das übernommene Judikat sowie die zugehörige ältere Rechtsprechung ausreichend verständlich und vollständig präsentieren und bewerten. Zentrale Passagen der Urteile sollen im Wortlaut wiedergegeben und inhaltlich wie sprachlich analysiert werden.
Dabei sind Judikaturlinien darzustellen (die von der/dem ReferentIn selbständig zu recherchieren sind): Die Auseinandersetzung mit dem übernommenen Urteil alleine genügt für eine positive Beurteilung keinesfalls!
Im Referat ist außerdem auf die urteilsrelevanten Rechtsgrundlagen einzugehen. Auch die entscheidungsrelevante Literatur (Aufsätze, Bücher) ist zu recherchieren und zu verwerten.Der/die ReferentIn ist auch für die Leitung der anschließenden Diskussion (rund 10 Minuten) verantwortlich, zu deren Stimulation sind, als Teil des Referats, Impulse zu setzen.Der Einsatz von Medien (etwa Powerpoint) ist möglich und erwünscht. Ein vortragsbegleitendes Handout (1 Seite) ist auszugeben.Hinweis: Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, während der Bearbeitung Ihres Themas offene Fragen jederzeit in der Sprechstunde zu diskutieren. Vereinbaren Sie dazu einen Termin.Der Besuch der Europarechtlichen Werkstattgespräche im aktuellen Semester (s. https://deicl.univie.ac.at/news/europarecht/) wird empfohlen, ist jedoch nicht Gegenstand der Benotung.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Fr 12.05.2023 00:26
Ziel der Veranstaltung sind im Bereich der Präsentation von Eigenforschung ein strukturiertes inhaltliches und formales Feedback für die weitere wissenschaftliche Arbeit sowie im Bereich Judikaturanalyse das Erlernen eines analytischen Zugangs zur, und Umgangs mit, der unionsgerichtlichen Judikatur und deren juristischer Auswertung. Doktoratsstudierende sollen erlernen, unionsgerichtliche Entscheidungen inhaltlich wie sprachlich zu analysieren, ihre wesentlichen Elemente herauszuarbeiten und in Beziehung zu anderen Judikaten zu setzen und somit insgesamt zusammenhängende Judikaturlinien zu erkennen. Zudem sollen die Studierenden Einblicke in die aktuellen Rechtsprobleme des Unionrechts gewinnen.
NB: Das Seminar richtet sich ausschließlich an Dissterantinnen und Dissertanten. Eine Betreuung oder Begutachtung der Dissertation durch Prof. Jaeger ist nicht Voraussetzung der Teilnahme. Insbesondere bietet das Seminar neben der Diskussion aktueller Judikate auch Gelegenheit zur Vorstellung des eigenen Dissertationsthemas, was in der Vorbesprechung bekanntzugeben ist.