400001 SE Analysing empirical data by using qualitative and interpretive methods (2018W)
SE for Doctoral Candidates: Research workshop
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 03.09.2018 09:00 to Fr 28.09.2018 17:00
- Deregistration possible until Fr 28.09.2018 17:00
Details
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Voraussetzung: positiv abgelegte Fakultätsöffentliche Präsentation (FÖP)
- Monday 01.10. 14:00 - 16:00 C0628A Besprechung SoWi, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/6. Stock, 1010 Wien
- Friday 05.10. 10:00 - 18:00 C0628A Besprechung SoWi, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/6. Stock, 1010 Wien
- Saturday 06.10. 10:00 - 18:00 C0628A Besprechung SoWi, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/6. Stock, 1010 Wien
- Friday 25.01. 10:00 - 18:00 C0628A Besprechung SoWi, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/6. Stock, 1010 Wien
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
(Unterrichtssprache) mündlich (15%) und schriftlich (85%)
(Unterrichtssprache) aktive Teilnahme (5%); Vorbereitung und Durchführung von Interpretations-Workshops (10%); 3 schriftliche Feedbacks zu Projekten der Teilnehmer_innen der Forschungswerkstatt (20%); 2 Reviews/Zusammenfassungen von (Methoden-)Texten, die für die eigene Forschung relevant werden (15%); verschriftlichte Ergebnisse aus Arbeitsprozessen am eigenen Material (50%)
(Unterrichtssprache) aktive Teilnahme (5%); Vorbereitung und Durchführung von Interpretations-Workshops (10%); 3 schriftliche Feedbacks zu Projekten der Teilnehmer_innen der Forschungswerkstatt (20%); 2 Reviews/Zusammenfassungen von (Methoden-)Texten, die für die eigene Forschung relevant werden (15%); verschriftlichte Ergebnisse aus Arbeitsprozessen am eigenen Material (50%)
Minimum requirements and assessment criteria
aktive Teilnahme (5%); Vorbereitung und Durchführung von Interpretations-Workshops (10%); 3 schriftliche Feedbacks zu Projekten der Teilnehmer_innen der Forschungswerkstatt (20%); 2 Reviews/Zusammenfassungen von (Methoden-)Texten, die für die eigene Forschung relevant werden (15%); verschriftlichte Ergebnisse aus Arbeitsprozessen am eigenen Material (50%)
Examination topics
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:46
LV-Titel (Englisch)
Research workshop: Analysing empirical data by using qualitative and interpretive methods Seminar for Doctoral Candidates
Zweisemestrige Forschungswerkstätten sind ein neues Format im Doktoratsstudium, welches mit 10 ECTS abgeschlossen werden kann. Theoriebildung in der qualitativen Forschung erfordert intensives Arbeiten an empirischem Material (Glaser / Strauß; Kalthoff u.a.). Die Forschungswerkstatt dient vornehmlich der Interpretation von unterschiedlichen Datenmaterialien, die von den TeilnehmerInnen im Rahmen ihrer Projekte erhoben worden sind (Interviews, Texte, Bilder, Artefakte). Dabei kommen verschiedene qualitative resp. interpretative Methodologien und Methoden (Ethnographie, Diskursanalyse, Biographieanalyse, Grounded Theory, Bild-, Film- und Videoanalysen) zum Einsatz. Entsprechend der Standards qualitativer Forschung finden Interpretationsprozesse mit diesen Methoden weitgehend in kleineren Gruppen statt, um die intersubjektive Validität und Qualität der Ergebnisse zu sichern. In jeder Einheit werden konkrete Analyseschritte anhand des von den TeilnehmerInnen aus einem laufenden Projekt mitgebrachten Datenmaterials gemeinsam durchgeführt und offene Fragen und Probleme diskutiert. Dadurch vertiefen alle TeilnehmerInnen ihre Kenntnisse verschiedener Methoden. Dies ermöglicht, im Vergleich verschiedener Methoden den eigenen Zugang klarer zu konturieren.
Zentrales Ziel der Forschungswerkstatt ist es, die Analyse konkreter Materialien in der Gruppe anzuleiten. Dies ermöglicht den Teilnehmerinnen einerseits, ihren Interpretationsweg stabil verfolgen zu können und andererseits, verschiedene Methoden konsistent zu kombinieren, ohne in methodologisch zu große Widersprüche zu geraten. Nicht zuletzt werden Sie ermutigt, untereinander passende kleine Gruppen (Max. 4-5 TeilnehmerInnen) zu bilden, um kontinuierlich an Ihrem Material weiterarbeiten und vom Wissen Anderer profitieren zu können.Die Forschungswerkstatt richtet sich an DissertantInnen, die ihre FÖP absolviert haben und bereits empirisches Material für ihr Projekt erhoben haben. Vorausgesetzt werden Kenntnisse zu den für das jeweilige Konzept gewählten Methode(n).Ein Einstieg im Winter- wie im Sommersemester ist möglich.