400003 FK Theorie, Methoden und Empirie sozial-ökologischer Transformation aus transnationaler Perspektive (2025W)
Research colloquium
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Das Seminar ist als viertägiges Blockseminar von Montagmittag, 8. bis Donnerstagmittag, 11. Dezember 2025 organisiert. Es findet in der Kommune Niederkaufungen bei Kassel statt. Die Kosten für drei Nächte Unterkunft und drei Tage Vollverpflegung betragen cirka 190. Die Anfahrt wird selbst organisiert und finanziert. Wir bemühen uns um finanzielle Zuschüsse. Die Zeiten zu Beginn und am Ende sind so gelegt, dass der Frühzug von Wien nach Kassel und der Spätzug von Kassel nach Wien genommen werden kann (Tickets können ab 11. Juni gebucht werden und sind bei früher Buchung meist recht günstig).
Am Dienstag, 21. Oktober ab 16 Uhr findet eine hybride Vorbesprechung statt (online und im Konferenzraum am Institut für Politikwissenschaft, Neues Institutsgebäude, 2. Stock).
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Bereich der Professur für Internationale Entwicklung an der Universität Wien (Univ.-Prof. Dr. Franziska Müller) und dem Bereich der Professur für Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt Lateinamerika an der Universität Kassel (Univ.-Prof. Dr. Kristina Dietz) statt.
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Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Am Dienstag, 21. Oktober ab 16 Uhr findet eine hybride Vorbesprechung statt (online und im Konferenzraum am Institut für Politikwissenschaft, Neues Institutsgebäude, 2. Stock).
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Bereich der Professur für Internationale Entwicklung an der Universität Wien (Univ.-Prof. Dr. Franziska Müller) und dem Bereich der Professur für Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt Lateinamerika an der Universität Kassel (Univ.-Prof. Dr. Kristina Dietz) statt.
In dem Seminar geht es um zweierlei: Doktorand*innen in den Themenfeldern Internationale Politik, Internationale Entwicklung, Internationale Politische Ökonomie, Umweltpolitik, sozial-ökologische Konflikte und Transformationen stellen ihre Projekte vor und erhalten Rückmeldungen. Zweitens werden aktuelle theoretische, methodisch-methodologische und empirisch ausgerichtete Texte gemeinsam gelesen und diskutiert. Regionale Schwerpunkte sind Lateinamerika und Afrika. Konzeptionelle Schwerpunkte liegen bei grüner Geopolitik und ökoimperialer Lebensweise, grünem Kolonialismus und grünem Extraktivismus. Die Teilnehmenden haben damit die Möglichkeit, die Debatten und ihre eigenen Forschungen zu verknüpfen.