Universität Wien

420004 SE Homo academicus (2013W)

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Details

Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 15.10. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 22.10. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 29.10. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 05.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 12.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 19.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 26.11. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 03.12. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 10.12. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 17.12. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 07.01. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 14.01. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 21.01. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
  • Tuesday 28.01. 13:15 - 14:45 (ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)

Information

Aims, contents and method of the course

»Ein Doktoratsstudium bedeutet "training through research". Im Rahmen eines Doktorats wird von den jungen ForscherInnen neues Wissen generiert und ein wichtiger Beitrag zur Forschung geleistet. Im Zentrum des Doktoratsstudiums steht also die eigenständige wissenschaftliche Forschungsleistung, die in Form einer Dissertation am Ende des Doktorats vorgestellt und verteidigt wird«, so zu lesen auf der Homepage des »DoktorandInnnenzentrums«, mit dem die Universität Wien in Sachen »Doktorat« neue Wege eingeschlagen hat.
»Training«, »Generierung von Wissen«, »Leistung eines Beitrags«, »Vorstellung», »Verteidigung« - diese Begriffe definieren indes nicht nur Wissen und Wissensformat, sondern - durch »Habitualisierung«, »Temporalisierung« und »Inkorporation« (Pierre Bourdieu) - auch diejenigen, die w/Wissen wollen.
Von daher wird das Seminar einige Texte diskutieren, die das Problemfeld in seinen Techniken und größeren Zusammenhängen zu reflektierten erlauben, Texte kurzum, die von der »Wissenschaft als Beruf« (Max Weber) handeln und umreissen können, was man darunter historisch, institutionell und individuell verstehen könne.

Zur Einführung:
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/wissenschaft-als-beruf--politik-als-engagement--plaedoyer-fuer-eine-neue-politische-arbeitsteilung-die-internationale-der-intellektuellen,10810590,9806808.html
Vorläufige Literaturliste:
Valentin Groebner, Wissenschaftssprache. Eine Gebrauchsanweisung. Konstanz 2012; Umberto Eco, Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Übersetzt von Walter Schick. Wien 2005; Max Weber, Wissenschaft als Beruf. Stuttgart 1995; Pierre Bourdieu, Meditationen. Übersetzt von Achim Russer. Frankfurt am Main 2001; Unbedingte Universitäten: Was passiert?: Stellungnahmen zur Lage. Zürich 2010; Was ist Universität? Texte und Positionen zu einer Idee von Unbedingte Universitäten. Zürich 2010. Die Intellektuellen im Streit der Meinungen. Hg. von Dietz Bering. Berlin 2011; Dietz Bering, Die Epoche der Intellektuellen 1898-2001. Berlin 2011. etc.

Assessment and permitted materials

Minimum requirements and assessment criteria

Examination topics

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Last modified: Mo 07.09.2020 15:47