420005 SE Ancient descriptions of the afterlife and their reception (2019W)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 16.09.2019 09:00 to Mo 14.10.2019 08:00
- Deregistration possible until Mo 21.10.2019 08:00
Details
max. 15 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Beginn: Do. 10.10.2019; Ende 30.01.2020; wtl. Do. 10.10.2019 bis 30.01.2020; Uhrzeit: 15.00 Uhr - 16.30 Uhr, Ort: Bibliothek 2, Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein, Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 6;
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Präsentationen; Kurzvorträge.
Die TeilnehmerInnen präsentieren ihre Dissertationsprojekte, halten Kurzvorträge zum Thema der Veranstaltung und beteiligen sich an den Diskussionen.
Die TeilnehmerInnen sollten bereit sein, am Workshop „Kommunikation mit der Unterwelt“
am 28./29. November 2019 mitzuwirken.
Die TeilnehmerInnen präsentieren ihre Dissertationsprojekte, halten Kurzvorträge zum Thema der Veranstaltung und beteiligen sich an den Diskussionen.
Die TeilnehmerInnen sollten bereit sein, am Workshop „Kommunikation mit der Unterwelt“
am 28./29. November 2019 mitzuwirken.
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige Teilnahme.
Examination topics
Reading list
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Association in the course directory
Last modified: Fr 02.08.2019 14:29
Ausgehend von der Voraussetzung, dass die Präsentation von Totenkommunikation in literarischen Texten in jedem Fall als ein Konstrukt aus Elementen unterschiedlicher Provenienz zu begreifen ist, sollen gerade die Interferenzen zwischen verschiedenen Gattungen/Textsorten/Medien in den Blick genommen und auf ihre Funktion hin befragt werden. Ziel ist es also, zu untersuchen, wie die Kommunikation mit den Toten und wie die Räume, in denen diese Kommunikation verortet wird, jeweils unterschiedlich modelliert werden und wie sich dabei eventuell die Funktion einzelner Elemente/Motive/Situationen (Figurenbestand, Raumgestaltung, Kommunikationsformen usw.) ändert.