Universität Wien

430004 SE Seminar for Doctoral Candidates (2016W)

Research Workshop Interpretative Methodologies

Continuous assessment of course work

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).

Details

max. 15 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Achtung: am 25.10.2016 findet das Seminar in Seminarraum 5 statt!

  • Tuesday 11.10. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
  • Tuesday 25.10. 17:00 - 20:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Tuesday 08.11. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
  • Tuesday 22.11. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
  • Tuesday 06.12. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
  • Tuesday 17.01. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
  • Tuesday 31.01. 17:00 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG

Information

Aims, contents and method of the course

In der Forschungswerkstatt werden empirische Forschungsarbeiten (Dissertationen, ggf. Masterarbeiten u.a.) aus dem Bereich qualitative Bildungs- und Sozialforschung begleitet. Die Studien der Teilnehmenden können unterschiedliche Themen zum Gegenstand haben und unterschiedliche Methoden verwenden (z.B. Biographieforschung, Ethnographie, Diskursanalyse), eine gemeinsame Arbeitsgrundlage bildet die Orientierung an den Prinzipien des Interpretativen Paradigmas und der rekonstruktiven Sozialforschung.

Näheres zu den Arbeitsprinzipien einer Forschungswerkstatt ist unter folgender Homepage-Adresse nachzulesen: www.uni-bielefeld.de/aquarium .

Die Mitarbeit in der Forschungswerkstatt setzt voraus, dass die Teilnehmenden bereits über fundiertes Grundlagenwissen in der Interpretativen Sozialforschung verfügen und eine qualitativ-empirische Forschungsarbeit durchführen und sich auf die Arbeitsprinzipien der Werkstatt verbindlich einlassen können.

Persönliche Anmeldung und ein Vorgespräch, in dem diese Bedingungen abgeklärt werden, sind obligatorisch: bettina.dausien@univie.ac.at.

Assessment and permitted materials

aktive Mitarbeit; keine punktuellen Prüfungen

Minimum requirements and assessment criteria

Aktive und selbstverantwortliche Mitarbeit an der Herstellung eines Rahmens für gemeinsame Interpretation, die Arbeit empirischem Material und wechselseitigen Austausch über methodologische Fragen, Forschungsmethoden und ihre Anwendung in der Praxis. Die Mindestanforderung besteht darin, dass die Teilnehmenden über fundiertes Grundlagenwissen in der Interpretativen Sozialforschung verfügen und dieses auf konkrete Probleme, Fragestellungen und Materialien aus den in der Forschungswerkstatt diskutierten Arbeiten anwenden können. Die Teilnehmenden erweitern im Laufe der Mitarbeit ihre methodologischen Kenntnisse und forschungspraktischen Kompetenzen und bringen sie auch zur Unterstützung anderer ein.
Der Beurteilungsmaßstab (mit Erfolg bestanden/nicht bestanden) orientiert sich an der aktiven Mitarbeit und dem Lernzuwachs im o.g. Sinn.

Examination topics

In diesem Seminar finden keine punktuellen Prüfungen statt. Gegenstand der Beurteilung sind die Beiträge zur Werkstattarbeit, zur gemeinsame Interpretation empirischen Materials und zu theoretisch-methodologische Diskussion.

Reading list

Zur Einführung:
Rosenthal, Gabriele (2015): Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Weinheim, Basel: Belt Juventa, 5., aktualisierte und ergänzte Aufl.
Dausien, Bettina (2007): Reflexivität, Vertrauen, Professionalität. Was Studierende in einer gemeinsamen Praxis qualitativer Forschung lernen können. Diskussionsbeitrag zur FQS-Debatte »Lehren und Lernen der Methoden qualitativer Sozialforschung«. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research [Online Journal], 8(1). (Verfügbar über: http://qualitative-research.net/fqs/deb/07-1-D4Dausien-d.htm)

Association in the course directory

43.02

Last modified: Sa 01.10.2022 00:31