490039 PS Teaching and Learning (2022S)
Digitale Fabrikation und digitale Bildungstechnologie
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Tu 01.02.2022 09:00 to Mo 14.02.2022 09:00
- Registration is open from Th 17.02.2022 12:00 to Th 24.02.2022 12:00
- Deregistration possible until Fr 18.03.2022 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
UPDATE: Der erste Termin am 15.3.2022 findet als COVID-Schutzmaßnahme online statt. Sämtliche Studierende die angemeldet sind oder auf der Warteliste stehen, erhalten vorab einen Link.
- Tuesday 15.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
- Tuesday 29.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
- Tuesday 26.04. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
- Tuesday 10.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
- Tuesday 24.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
- Tuesday 21.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Porzellangasse 4, EG03
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Entwicklung, Diskussion und Präsentation eines Projekts (Gruppenarbeit)
- Dokumentation des Arbeits- und Lernprozesses mittels digitaler Tools (Gruppenarbeit)
- Gestaltung eines wissenschaftlichen Posters (Gruppenarbeit)
- Schriftliche Peer-Feedbacks (Einzelarbeit)
- Reflexionsaufgaben (Einzelarbeit)
- Dokumentation des Arbeits- und Lernprozesses mittels digitaler Tools (Gruppenarbeit)
- Gestaltung eines wissenschaftlichen Posters (Gruppenarbeit)
- Schriftliche Peer-Feedbacks (Einzelarbeit)
- Reflexionsaufgaben (Einzelarbeit)
Minimum requirements and assessment criteria
In dieser Lehrveranstaltung besteht Anwesenheitspflicht. Einmaliges Fehlen ist entschuldigt erlaubt (etwaige Ersatzleistungen werden mit der LV-Leitung besprochen).
Termingerechte Abgaben aller Teilleistungen und das Abhalten der Präsentation gelten als Voraussetzung für einen positiven Abschluss.Folgende Teilleistungen werden summiert und für die Benotung herangezogen:
Gruppenarbeit
- Vorstellung der Gruppenarbeit (Diskussion der Zwischenergebnisse, Poster und Präsentation): max. 30 Punkte
- Dokumentation des Arbeits- und Lernprozesses: max. 10 PunkteEinzelarbeit
- Reflexionsaufgaben: max. 40 Punkte
- Schriftliche Peer-Feedbacks: max. 20 PunkteSehr Gut: 89 - 100 Punkte
Gut: 76 - 88 Punkte
Befriedigend: 63 - 75 Punkte
Genügend: 50 - 62 Punkte
Nicht genügend: weniger als 50 PunkteWeitere Informationen werden in der ersten Lehrveranstaltungseinheit bekannt gegeben.
Termingerechte Abgaben aller Teilleistungen und das Abhalten der Präsentation gelten als Voraussetzung für einen positiven Abschluss.Folgende Teilleistungen werden summiert und für die Benotung herangezogen:
Gruppenarbeit
- Vorstellung der Gruppenarbeit (Diskussion der Zwischenergebnisse, Poster und Präsentation): max. 30 Punkte
- Dokumentation des Arbeits- und Lernprozesses: max. 10 PunkteEinzelarbeit
- Reflexionsaufgaben: max. 40 Punkte
- Schriftliche Peer-Feedbacks: max. 20 PunkteSehr Gut: 89 - 100 Punkte
Gut: 76 - 88 Punkte
Befriedigend: 63 - 75 Punkte
Genügend: 50 - 62 Punkte
Nicht genügend: weniger als 50 PunkteWeitere Informationen werden in der ersten Lehrveranstaltungseinheit bekannt gegeben.
Examination topics
Da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, setzt sich die Gesamtnote aus unterschiedlichen Teilleistungen zusammen. Die Inhalte ergeben sich somit aus den gewählten Themensetzungen und der zur Verfügung gestellten und selbst eingebrachten Literatur bzw. Materialien.
Reading list
Folgende Werke bieten einen kurzen Auszug aus der begleitenden Literatur. Die Literatur wird während der Lehrveranstaltung laufend ergänzt.Dindler, C., Smith, R., & Iversen, O. S. (2020). Computational Empowerment: Participatory Design in Education. CoDesign, 16(1), 66-80.Blikstein, P. (2014). Digital fabrication and ‘making’ in education. In Walter-Herrmann, J. & Büching, C. (Hrsg.). FabLab: Of Machines, Makers and Inventors (S. 203-222). transcript-Verlag.Ingold, S. & Maurer B. (2019) Making in der Schule. Reibungspunkte und Synergieeffekte. In Ingold, S., Maurer, B. & Trüby, D. (Hrsg.) Chance Makerspace. Making trifft auf Schule (S. 59-86). Kopaed.
Association in the course directory
Last modified: Mo 14.03.2022 00:07
In dem Proseminar setzen sich Studierende selbstbestimmt mit den Möglichkeiten digitaler Fabrikation und digitaler Bildungstechnologien auseinander (z.B. 3D Druck, Lasercutting, Lernroboter). Im Rahmen schriftlicher und praktischer Aufgaben werden Potentiale und Herausforderungen im Unterrichtskontext erarbeitet. Die Lehrveranstaltung folgt dabei den Prinzipien des Computational Empowerment. Das bedeutet, dass eine eigenständige, kritische und reflexive Herangehensweise an digitale Technologien durch gemeinsames Design und Ausarbeiten gefördert wird. Diesen Grundsätzen folgend bildet der aktive und gestalterische Einsatz der Technologien einen wesentlichen Teil der Lehrveranstaltung.Einsatzmöglichkeiten und begleitende Lernprozesse werden im Laufe der Lehrveranstaltung anhand von Aufgaben und Texten reflektiert. Studierende werden sich hierfür auch in Kleingruppen ausgewählten Technologien anhand eigener Themensetzungen nähern. Zwischenschritte werden in der LV gemeinsam diskutiert, laufend dokumentiert (z.B. via Padlet oder Tool nach Wahl) und zusammenfassend mittels eines Posters ausgearbeitet und präsentiert. Weitere Beiträge der Studierenden erfolgen als Einzelaufgaben (Reflexion, schriftliches Peer-Feedback).Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird auf das Computational Empowerment Lab zurückgegriffen, das eine breite Palette an Technologien zur Verfügung stellt, z.B. 3D Drucker, Lasercutter, Lernroboter oder VR-Technologien. Die technische Leitung des Labors sowie die Lehrveranstaltungsleitung stehen für eine Einführung in die Geräte oder bei Rückfragen zur Verfügung. Einschlägige technische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.Ziele:
Die Studierenden setzten sich mit digitaler Fabrikationstechnologie und digitaler Bildungstechnologie folgendermaßen auseinander:
- Studierende kennen verschiedene Technologien und ihre Einsatzmöglichkeiten im schulischen Kontext
- Studierende haben gelernt, diese Technologien anzuwenden
- Studierende verstehen Potentiale und Herausforderungen im Hinblick auf deren Anwendung im Unterricht
- Studierende können diese Technologien informiert in Unterrichtskonzepte einbringenMethoden:
- Lektüre und Recherche von Literatur
- Erprobung digitaler Fabrikationsmethoden und digitaler Bildungstechnologien
- Diskussion von Zwischenergebnissen und Präsentation der Gruppenarbeiten
- Dokumentation des Arbeitsprozesses mittels digitaler Tools und Erstellung eines wissenschaftl. Posters
- Schriftliche Reflexion der LV-Inhalte anhand vorgegebener Texte bzw. Fragestellungen
- Schriftliche Peer-Feedbacks