490039 UE Elaboration of an Individual Education Plan; possibly in combination with occupational areas (2024W)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 02.09.2024 09:00 to Mo 16.09.2024 09:00
- Registration is open from Tu 24.09.2024 09:00 to Mo 30.09.2024 09:00
- Deregistration possible until Fr 18.10.2024 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Sechs Blocktermine zu jeweils 3,5 Stunden am Dienstag Vormittag.
- Tuesday 15.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Tuesday 22.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- N Tuesday 12.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Tuesday 19.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Tuesday 10.12. 09:45 - 13:00 Digital
- Tuesday 17.12. 09:45 - 13:00 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Hinweis der SPL:
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
---------------------
Aktive Beteiligung an den Lehrveranstaltungen, sowie aktive Auseinandersetzung mit der Seminarliteratur und den bereitgestellten Inhalten. Außerdem sind im Laufe des Semesters zwei Prüfungsleistungen zu erbringen, die zu festgelegten Zeitpunkten einzureichen sind: 1. Vorstellung eines diagnostischen Verfahrens und Analyse desselben vor dem Hintergrund inklusiver Zielsetzungen (30% der Gesamtnote), 2. Ausarbeitung und Vorstellung eines Individuellen Entwicklungsplans auf Grundlage von I AM und unter Einbezug multiprofessioneller Teams (70% der Gesamtnote).
Weitere Details der Prüfungsleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
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Aktive Beteiligung an den Lehrveranstaltungen, sowie aktive Auseinandersetzung mit der Seminarliteratur und den bereitgestellten Inhalten. Außerdem sind im Laufe des Semesters zwei Prüfungsleistungen zu erbringen, die zu festgelegten Zeitpunkten einzureichen sind: 1. Vorstellung eines diagnostischen Verfahrens und Analyse desselben vor dem Hintergrund inklusiver Zielsetzungen (30% der Gesamtnote), 2. Ausarbeitung und Vorstellung eines Individuellen Entwicklungsplans auf Grundlage von I AM und unter Einbezug multiprofessioneller Teams (70% der Gesamtnote).
Weitere Details der Prüfungsleistungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderungen:
Für pi-Lehrveranstaltungen gilt Anwesenheitspflicht. Fehlzeiten werden nur in begründeten Fällen entschuldigt, z.B. bei Erkrankung (nur mit ärztlichem Attest), kollidierenden Prüfungsterminen, verpflichtender Teilnahme an einer Exkursion, Betreuungspflichten und dergleichen (nur mit Bestätigung). Alle Prüfungsleistungen sind verpflichtend und zeitgerecht zu erbringen und müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden.Beurteilungsmaßstab:
Das Seminar gilt als erfolgreich absolviert, wenn mindestens 60 der möglichen 100 Punkte erlangt werden (alle Prüfungsleistungen müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden). Eine Überprüfung der eingereichten Beiträge mittels der Plagiatssoftware TURNIT-IN wird vorgenommen. Weitere Details über die zu erbringenden Prüfungsleistungen werden im Seminar bekannt gegeben. Pünktlich eingereichte Aufgaben werden bewertet, verspätete oder fehlende Einreichungen werden negativ beurteilt.1 (sehr gut): 100-90 Punkte
2 (gut): 89-80 Punkte
3 (befriedigend): 79-70 Punkte
4 (genügend): 69-60 Punkte
5 (nicht genügend): 59-0 Punkte
Für pi-Lehrveranstaltungen gilt Anwesenheitspflicht. Fehlzeiten werden nur in begründeten Fällen entschuldigt, z.B. bei Erkrankung (nur mit ärztlichem Attest), kollidierenden Prüfungsterminen, verpflichtender Teilnahme an einer Exkursion, Betreuungspflichten und dergleichen (nur mit Bestätigung). Alle Prüfungsleistungen sind verpflichtend und zeitgerecht zu erbringen und müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden.Beurteilungsmaßstab:
Das Seminar gilt als erfolgreich absolviert, wenn mindestens 60 der möglichen 100 Punkte erlangt werden (alle Prüfungsleistungen müssen für die positive Bewertung des Seminars bestanden werden). Eine Überprüfung der eingereichten Beiträge mittels der Plagiatssoftware TURNIT-IN wird vorgenommen. Weitere Details über die zu erbringenden Prüfungsleistungen werden im Seminar bekannt gegeben. Pünktlich eingereichte Aufgaben werden bewertet, verspätete oder fehlende Einreichungen werden negativ beurteilt.1 (sehr gut): 100-90 Punkte
2 (gut): 89-80 Punkte
3 (befriedigend): 79-70 Punkte
4 (genügend): 69-60 Punkte
5 (nicht genügend): 59-0 Punkte
Examination topics
Inhalte der Lehrveranstaltung (in den Seminarterminen & auf der Lernplattform Moodle) und des Literaturstudiums (Seminarliteratur).
Reading list
Ausgewählte Werke:Bourke, R., & Mentis, M. (2014): An assessment framework for inclusive education: integrating assessment approaches. Assessment in Education: Principles, Policy & Practice, 21(4), 384–397. https://doi.org/10.1080/0969594X.2014.888332Europa Büro (Ed.): (2021). Inclusive Assessment Map - I AM. https://iam.univie.ac.at/#/Kleinlein, E.; Möhlen, L.-K.; Proyer, M. (2024): „Drei Mal negativ im falschen Lehrplan beurteilt bis jemand kommt“ – der Inklusion-Diagnostik-Komplex in Österreich. In: C. Kraler, G. Schauer, C. Schreiner (Hrsg.) Pädagogische Diagnostik und Lehrer:innenbildung. Klinkhardt-Verlag, S. 67-77.Lewis, A., & Norwich, B. (2007): Special teaching for special children? Pedagogies for inclusion. Educational and Child Psychology, 24(3), 54–67. https://doi.org/10.53841/bpsecp.2007.24.3.54Schäfer, H.; Rittmeyer, C. (Hg.) (2015): Handbuch Inklusive Diagnostik. Weinheim, Basel: Beltz (Pädagogik). Online verfügbar unter http://content-select.com/index.php?id=bib_view&ean=9783407294029.Simon, T. (2015): Die Suche nach dem Wesen einer Diagnostik zur Unterstützung schulischer Inklusion. In: Zeitschrift Für Inklusion 3. Online verfügbar unter https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/304/268.Simon, T.; Geiling, U. (2016): Diagnostik zur Unterstützung schulischer Inklusion – Ansprüche und Widersprüche auf der Suche nach angemessenen Handlungspraktiken. In: Andreas Köpfer und Ursula Böing (Hg.): Be-Hinderung der Teilhabe. Soziale, politische und institutionelle Herausforderungen inklusiver Bildungsräume. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, S. 199–208.World Health Organization (WHO) (2005): Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-89771-2_4--> Weitere Literatur wird im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Association in the course directory
Last modified: We 16.10.2024 16:46
- Reflexion der Bedeutung & Wirkungen diagnostischer Einschätzungen --> Theoretischer Einstieg, Kennenlernen und Wiederholung relevanter Forschungszugänge im Kontext (inklusions-)pädagogischer Diagnostik
- Zusammenarbeit in pädagogischen und multiprofessionellen Teams & mit dem schulischen & außerschulischen, insbesondere familiären Umfeld --> Durchführung eines Planspiels zur intensiven Auseinandersetzung mit Rollenvorstellungen, Bildungsgerechtigkeit, Aushandlungsprozessen und multiprofessioneller Kooperation im Kontext schulischer Diagnostik und Förderung
- Reflexion der Bedeutung von Beratungskompetenzen und der Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams --> Aufgreifen der während des Planspiels gemachten Erfahrungen und daran anschließende Weiterarbeit zu genannten Themengebieten
- Kennenlernen diagnostischer Methoden & Verfahren zum Feststellen von Lern- & Entwicklungskapazitäten und -bedarfen von Schüler*innen --> Vorstellung verschiedener pädagogisch-diagnostischer Verfahren und Analyse derselben vor dem Hintergrund inklusionspädagogischer Prämissen
- Ausarbeiten eines individuellen Entwicklungsplans anhand individueller Förderziele & geeigneter pädagogisch-diagnostischer Verfahren --> Anwendung des Gelernten auf ein schulpraktisches Beispiel nach Wahl