490061 UE Casuistic exercises for reflecting pedagogical relationships (2023S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 01.02.2023 09:00 to We 15.02.2023 09:00
- Registration is open from We 22.02.2023 09:00 to Tu 28.02.2023 09:00
- Deregistration possible until Fr 17.03.2023 12:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Sie sollten jedenfalls zum ersten Termin anwesend sein. Bitte beachten Sie, dass es sich um eine pi-Block-Lehrveranstaltung handelt, die in der Regel nicht hybrid organisiert ist.
- Tuesday 14.03. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Tuesday 28.03. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Tuesday 25.04. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Tuesday 09.05. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Tuesday 23.05. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Tuesday 06.06. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
- Tuesday 20.06. 16:45 - 20:00 Seminarraum 15, Kolingasse 14-16, OG01
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1. Ausreichende Anwesenheit im SE, d.h. mind. 80% (all inkl.)
2. Mitarbeit in den SE-Einheiten; inkl. gemeinsame Diskussion der Arbeiten (Intervision bzw. Qualitätszirkel)
3. Unveröffentlichte Vor- und Nachbereitung der 6 Sitzungen auf Basis der Impulse und Übungsanleitungen
4. (Zwischen-)Präsentation der Fall-Arbeit (didaktisch-methodisch angemessen, Dauer: 10-20 Minuten)
5. Führen eines Forschungstagebuchs; fall- und themenbezogen (mind. ein Eintrag pro Termin und gesondert für den Gesamtprozess im Sinne einer Prozessreflexion = mind. 8 Einträge)
6. Skizze der (theoriegestützten) Er- und Bearbeitung eines angemessenen Falls
2. Mitarbeit in den SE-Einheiten; inkl. gemeinsame Diskussion der Arbeiten (Intervision bzw. Qualitätszirkel)
3. Unveröffentlichte Vor- und Nachbereitung der 6 Sitzungen auf Basis der Impulse und Übungsanleitungen
4. (Zwischen-)Präsentation der Fall-Arbeit (didaktisch-methodisch angemessen, Dauer: 10-20 Minuten)
5. Führen eines Forschungstagebuchs; fall- und themenbezogen (mind. ein Eintrag pro Termin und gesondert für den Gesamtprozess im Sinne einer Prozessreflexion = mind. 8 Einträge)
6. Skizze der (theoriegestützten) Er- und Bearbeitung eines angemessenen Falls
Minimum requirements and assessment criteria
für "genügend" (4):
1. bis 3.
für "Befriedigend" (3):
+ 4.
gut (2) oder sehr gut (1): Abgabe eines Prozessportfolios bis 30. Juli, das ... enthält
+ Veröffentlichung von 3.
5. und 6.
1. bis 3.
für "Befriedigend" (3):
+ 4.
gut (2) oder sehr gut (1): Abgabe eines Prozessportfolios bis 30. Juli, das ... enthält
+ Veröffentlichung von 3.
5. und 6.
Examination topics
Die Inhalte der Einheiten bzw. deren Struktur liegen jeweils als Foliensätze in Moodle vor. Zudem finden sich dort ein- (bzw. weiter-) führende Literaturangabe und/oder Scans; das gilt auch für die Arbeitsaufgaben des Übungsteils, die jeweils abgestimmt mit den Inhalten auch dort abzulegen sind.
Reading list
Spezifische Literatur wird jeweils in den Übungsblöcken angegeben und z.T. via Moodle u.ä. zur Verfügung gestellt.
M. Baumann u.a., Verstehende Diagnostik in der Pädagogik, Weinheim (Beltz) 2021.
C. Berndt u.a. Hrsg., Ethik in pädagogischen Beziehungen, Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 2022.
M. Bönsch, Beziehungslernen: Pädagogik der Interaktion, Baltmannsweiler (Schneider-Hohengehren) 2007.
G. Breidenstein u. a., Ethnografie. Die Praxis der Feldforschung, München (uvk-UTB) 2015.
K. Goger u.a. Hrsg., Gelingendes Case Management in der Sozialen Arbeit, Weinheim (Beltz Juventa) 2022.
B. Griese/H. Griesehop, Biographische Fallarbeit, Wiesbaden (Springer) 2007.
M. Hummrich u.a. Hrsg., Was ist der Fall? Wiesbaden (Springer) 2016.
Kohlfürst, Iris u.a. Ethische Fallreflexion für die Praxis sozialer Berufe. Freiburg: Lambertus 2023.
Ph. Mayring, Einführung in die qualitative Sozialforschung, Weinheim (Beltz) 2016.
N. Noddings, Educating Moral People, New York (Univ. Press) 2002.
- Caring, Berkeley (Univ. CA Press.) 2013.
A. Prengel, Pädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung, Verletzung und Ambivalenz, Opladen (B. Budrich) 2019.
H. Rosa, Resonanz, Frankfurt/M. (Suhrkamp) 2019.
W. Schmidt, Mit sich selbst befreundet sein: Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst, Frankfurt/M. (Suhrkamp) 2007.
- Dem Leben Sinn geben: Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen und der Welt, Frankfurt/M. (Suhrkamp) 2014.
M. Baumann u.a., Verstehende Diagnostik in der Pädagogik, Weinheim (Beltz) 2021.
C. Berndt u.a. Hrsg., Ethik in pädagogischen Beziehungen, Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 2022.
M. Bönsch, Beziehungslernen: Pädagogik der Interaktion, Baltmannsweiler (Schneider-Hohengehren) 2007.
G. Breidenstein u. a., Ethnografie. Die Praxis der Feldforschung, München (uvk-UTB) 2015.
K. Goger u.a. Hrsg., Gelingendes Case Management in der Sozialen Arbeit, Weinheim (Beltz Juventa) 2022.
B. Griese/H. Griesehop, Biographische Fallarbeit, Wiesbaden (Springer) 2007.
M. Hummrich u.a. Hrsg., Was ist der Fall? Wiesbaden (Springer) 2016.
Kohlfürst, Iris u.a. Ethische Fallreflexion für die Praxis sozialer Berufe. Freiburg: Lambertus 2023.
Ph. Mayring, Einführung in die qualitative Sozialforschung, Weinheim (Beltz) 2016.
N. Noddings, Educating Moral People, New York (Univ. Press) 2002.
- Caring, Berkeley (Univ. CA Press.) 2013.
A. Prengel, Pädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung, Verletzung und Ambivalenz, Opladen (B. Budrich) 2019.
H. Rosa, Resonanz, Frankfurt/M. (Suhrkamp) 2019.
W. Schmidt, Mit sich selbst befreundet sein: Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst, Frankfurt/M. (Suhrkamp) 2007.
- Dem Leben Sinn geben: Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen und der Welt, Frankfurt/M. (Suhrkamp) 2014.
Association in the course directory
Last modified: Tu 21.02.2023 11:30
- Beziehung(en) aus bildungs- und erziehungswissenschaftlicher Perspektive bzw. im pädagogischen Feld, inkl. einem kurzen Abriss zur Beziehungsdidaktik (Bönsch);
- Pädagogische Kasuistik und einzelfallbezogene Interventionen
- Beziehung als Thema pädagogischer Ethik und Anthropologie – mit einer kritischen Spezifizierung auf Anerkennung, Resonanz und die Ambivalenz von pädagogischen Beziehungen.Hier wird insbesondere auf das materialistische Verständnis von Behinderung als Isolation (Feuser, Jantzen) eingegangen und als »Beziehung der Beziehungslosigkeit« (Jaeggi) vorgestellt.
Die Inhalte dienen im Kern als Instrumente der Rationalisierung (Mollenhauer, Whitehead) der eigenen Praxis und sollen den Studierenden dabei helfen, ‚fall‘-bezogen an (ihren) pädagogischen Beziehungen zu arbeiten. Dazu werden jeweils Impulse zur Vor- oder Nachbereitung gesetzt, die von den Teilnehmenden mit Blick auf deren Praxis erarbeitet und so die gemeinsame wie auch individuelle pädagogische Tätigkeit in den Übungen begleitet werden soll.