490085 SE Theory and practical experience of teaching and learning (2015S)
Differentiation and individualisation
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 09.02.2015 12:00 to Mo 23.02.2015 12:00
- Deregistration possible until Fr 06.03.2015 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
BA: M4, Vertiefung 1: Voraussetzungen, Verläufe und Folgen des Unterrichts, Themenfeld: Lehren und Lernen
LA: Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens
- Wednesday 04.03. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 11.03. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 18.03. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 25.03. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 15.04. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 22.04. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 29.04. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 06.05. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 13.05. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Wednesday 20.05. 16:45 - 19:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Durchgängige und konstruktiv-aktive Teilnahme bei den Seminarterminen (Arbeitsaufträge, Diskussionen); Peer-Teaching ausgewählter methodischer Settings; Paper (theoretische Vertiefung der Peer-Teaching-Methode)
Minimum requirements and assessment criteria
Nachhaltig wirksamer Unterricht kann unter aktuellen Bedingungen ohne Differenzierungs- und Individualisierungsangebote kaum erreicht werden. In der Lehrveranstaltung sollen ausgehend von Überlegungen zur Notwendigkeit eines an die Heterogenität der SchülerInnen angepassten Unterrichts Möglichkeiten zur Gestaltung des Unterrichts (vor allem in Bezug auf Lernziele, Unterrichtsmethoden, Lerndimensionen, Evaluation) erarbeitet und kritisch durchleuchtet werden. Bezüge zur eigenen Schulbiographie (in der SchülerInnen- bzw. LehrerInnenrolle) werden dabei kontinuierlich angestrebt, um einen Transfer zu den Erfahrungen aus der schulpraktischen Ausbildung zu unterstützen.
Examination topics
Vortrag der Lehrveranstaltungsleiterin;
seminaristische Arbeiten durch verschiedene Methoden (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit);
Diskussion im Plenum, bei Bedarf Videobeispiele
seminaristische Arbeiten durch verschiedene Methoden (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit);
Diskussion im Plenum, bei Bedarf Videobeispiele
Reading list
Bohl, Th./Jürgens, Ei. (2009): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Beltz
Bönsch, Manfred (2009): Erfolgreiches Lernen durch Differenzierung im Unterricht. Westermann
Buholzer, A./Kummer Wyss, A. (Hg., 2010): Alle gleich - alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Kallmeyer
Emmerich, M./Hormel, U. (2013): Heterogenität - Diversity - Intersektionalität. Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz. Springer VS
Feyerer, E./Langner, A. (Hg., 2014): Umgang mit Vielfalt. Trauner
Gomolla, M./Radtke, F.-O. (2007): Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. VS Verlag
Klippert, Heinz (2010): Heterogenität im Klassenzimmer. Beltz
Kunze, Ingrid/Solzbacher, Claudia (Hg., 2009) Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. Schneider Verlag Hohengehren
Meister, Hans (2000): Differenzierung von A - Z. Eine praktische Anleitung für die Sekundarstufen. Klett
Risse, E. (2007): Umgang mit Heterogenität - auch im Gymnasium (S. 118-127). In: Boller, S. u.a. (Hg.): Heterogenität in der Schule. Beltz
Trautmann, M./Wischer, B. (2011): Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. VS Verlag
Themenheft: Heterogenität und Differenzierung. Pädagogik 9/2003
Bönsch, Manfred (2009): Erfolgreiches Lernen durch Differenzierung im Unterricht. Westermann
Buholzer, A./Kummer Wyss, A. (Hg., 2010): Alle gleich - alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Kallmeyer
Emmerich, M./Hormel, U. (2013): Heterogenität - Diversity - Intersektionalität. Zur Logik sozialer Unterscheidungen in pädagogischen Semantiken der Differenz. Springer VS
Feyerer, E./Langner, A. (Hg., 2014): Umgang mit Vielfalt. Trauner
Gomolla, M./Radtke, F.-O. (2007): Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. VS Verlag
Klippert, Heinz (2010): Heterogenität im Klassenzimmer. Beltz
Kunze, Ingrid/Solzbacher, Claudia (Hg., 2009) Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. Schneider Verlag Hohengehren
Meister, Hans (2000): Differenzierung von A - Z. Eine praktische Anleitung für die Sekundarstufen. Klett
Risse, E. (2007): Umgang mit Heterogenität - auch im Gymnasium (S. 118-127). In: Boller, S. u.a. (Hg.): Heterogenität in der Schule. Beltz
Trautmann, M./Wischer, B. (2011): Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. VS Verlag
Themenheft: Heterogenität und Differenzierung. Pädagogik 9/2003
Association in the course directory
Last modified: We 15.12.2021 00:29
Um eine Umsetzung dieser Vorgaben in der schulischen Praxis vorzubereiten, wird die Auseinandersetzung mit folgenden Themenbereichen in der Lehrveranstaltung im Mittelpunkt stehen:
- Notwendigkeit von Differenzierung und Individualisierung (veränderte Rahmenbedingungen schulischen Lehrens und Lernens, Lernverständnis, LehrerInnenrolle)
- Lehren als Ermöglichung von Lernen (Lernen als konstruktiver Prozess, Grundlagen erfolgreichen Lernens, Freiheitsgrade des Lernens, Individualisierung als Selbstverwirklichung der eigenen Begabung)
- Gestaltung eines differenzierten Unterrichts (Zielsetzung, Planung, Differenzierungskriterien und -möglichkeiten, Freiheitsgrade des Lehrens, förderliche Leistungsbewertung)