490114 PS Menschenrechte und (Inter-)Religiöse Bildung (2025S)
Continuous assessment of course work
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KPH Krems
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 03.02.2025 09:00 to Mo 17.02.2025 09:00
- Registration is open from Tu 25.02.2025 09:00 to Mo 03.03.2025 09:00
- Deregistration possible until Fr 28.03.2025 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
1. Sitzung, 30.4.2025 14.00 -15.30 Uhr (Lediglich die erste Sitzung)
2. Sitzung, 14.5.2025 14.00- 18.00 Uhr
3. Sitzung, 21.5.2025 14.00- 18.00 Uhr
4. Sitzung, 28.5.2025 14.00- 18.00 Uhr
5. Sitzung, 04.6.2025 14.00- 18.00 Uhr
6. Sitzung, 11.6.2025 14.00- 18.00 Uhr
7. Sitzung, 18.6.2025 14.00- 18.00 Uhr
8. Sitzung, 25.6.2025 14.00- 18.00 Uhr
- Wednesday 30.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
- N Wednesday 14.05. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
- Wednesday 21.05. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
- Wednesday 28.05. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
- Wednesday 04.06. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
- Wednesday 11.06. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
- Wednesday 18.06. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
- Wednesday 25.06. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Lacknergasse 89
Information
Aims, contents and method of the course
The seminar will be held in German.
Assessment and permitted materials
The seminar will be held in German.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Gewichtung der Teilleistungen im Rahmen des Seminars stellt sich wie folgt dar:
1. Regelmäßige Teilnahme sowie Beteiligung an den Diskussionen im Proseminar (40% der Gesamtleistung). Mitarbeit =40 Punkte.
2. Abhalten einer kurzen Präsentation zu einer selbstgewählten Themenstellung im bildungswissenschaftlichen Kontext(30%). Präsentation = 30 Punkte.
3. Verfassen einer Reflexion zum eigenen Referatsthema und der jeweiligen Diskussion, die im Rahmen der Sitzung stattgefunden hat. Die Reflexion muss nach den üblichen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verfasst sein. (30%). PS-Arbeit = 30Punkte.
Benotung:
1(sehr gut): 100-90 Punkte
2(gut): 89-81 Punkte
3 (befriedigend): 80-71 Punkte
4 (genügend): 70-61 Punkte
5 (nicht genügend): 60-0 Punkte
1. Regelmäßige Teilnahme sowie Beteiligung an den Diskussionen im Proseminar (40% der Gesamtleistung). Mitarbeit =40 Punkte.
2. Abhalten einer kurzen Präsentation zu einer selbstgewählten Themenstellung im bildungswissenschaftlichen Kontext(30%). Präsentation = 30 Punkte.
3. Verfassen einer Reflexion zum eigenen Referatsthema und der jeweiligen Diskussion, die im Rahmen der Sitzung stattgefunden hat. Die Reflexion muss nach den üblichen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verfasst sein. (30%). PS-Arbeit = 30Punkte.
Benotung:
1(sehr gut): 100-90 Punkte
2(gut): 89-81 Punkte
3 (befriedigend): 80-71 Punkte
4 (genügend): 70-61 Punkte
5 (nicht genügend): 60-0 Punkte
Examination topics
1) Regelmäßige Teilnahme
2) Referat zu einem ausgewählten Themenbereich, welches in der ersten Sitzung entschieden wird:
Das Referat soll einen theoretischen Teil beinhalten, wodurch ein Rahmen gezogen wird. Schwerpunkt des Referats liegt darin, die Thematik zu elementarisieren und Methoden auszuprobieren, die in der eigenen Lehre die SuS befähigen die Idee der Menschenrechte zu verinnerlichen und interreligiöse Kompetenzen zu erwerben. Insofern soll im Referat ein Bogen von einer deskriptiven Darstellung der jeweiligen Thematik hin zu diversen Methoden gespannt werden, die in der pädagogisch-didaktischen Arbeit eingesetzt werden können, um Menschenrechtsbildung und interreligiöse Bildung zu ermöglichen. Es ist erwünscht Raum für Fragen oder auch für Gruppenarbeiten zu liefern. Die Nutzung von diversen Medien wie Videos etc. sind erlaubt.
3) Lektüre-Arbeit für bestimmte Sitzungen (wird von der Dozentin angekündigt).
4) Schriftliche Abgabe der Präsentation als pdf. (Bitte auf moodle im genannten Ordner hochladen).
5) Schriftliche Arbeit: Das Verfassen eines Essays zum Referatsthema, worin u.a. auch die stattgefundene Diskussion in der Sitzung kurz reflektiert wird.
- Umfang: Drei bis fünf DIN-A Seiten.
- Voraussetzung: Die Standards einer guten wissenschaftlichen Arbeit müssen erfüllt werden.
- Es müssen mindestens zwei Sekundarquellen im Essay angegeben werden.Angaben zu den Schriften und der BasisformatierungSchriftarten: Verwenden Sie eine schlichte Standardschriftart (z.B. Times New Roman, Arial).
Schriftgröße: Times New Roman 12pt, Arial 11pt
Zeilenabstand: 1,5 -Fach
Seitenränder: links 2,5 cm, rechts 3,5 cm
Fußnoten: Je nach Zitirweise entweder in der Fußzeile oder im Text.
Abgabedatum: 28.Februar 2025
2) Referat zu einem ausgewählten Themenbereich, welches in der ersten Sitzung entschieden wird:
Das Referat soll einen theoretischen Teil beinhalten, wodurch ein Rahmen gezogen wird. Schwerpunkt des Referats liegt darin, die Thematik zu elementarisieren und Methoden auszuprobieren, die in der eigenen Lehre die SuS befähigen die Idee der Menschenrechte zu verinnerlichen und interreligiöse Kompetenzen zu erwerben. Insofern soll im Referat ein Bogen von einer deskriptiven Darstellung der jeweiligen Thematik hin zu diversen Methoden gespannt werden, die in der pädagogisch-didaktischen Arbeit eingesetzt werden können, um Menschenrechtsbildung und interreligiöse Bildung zu ermöglichen. Es ist erwünscht Raum für Fragen oder auch für Gruppenarbeiten zu liefern. Die Nutzung von diversen Medien wie Videos etc. sind erlaubt.
3) Lektüre-Arbeit für bestimmte Sitzungen (wird von der Dozentin angekündigt).
4) Schriftliche Abgabe der Präsentation als pdf. (Bitte auf moodle im genannten Ordner hochladen).
5) Schriftliche Arbeit: Das Verfassen eines Essays zum Referatsthema, worin u.a. auch die stattgefundene Diskussion in der Sitzung kurz reflektiert wird.
- Umfang: Drei bis fünf DIN-A Seiten.
- Voraussetzung: Die Standards einer guten wissenschaftlichen Arbeit müssen erfüllt werden.
- Es müssen mindestens zwei Sekundarquellen im Essay angegeben werden.Angaben zu den Schriften und der BasisformatierungSchriftarten: Verwenden Sie eine schlichte Standardschriftart (z.B. Times New Roman, Arial).
Schriftgröße: Times New Roman 12pt, Arial 11pt
Zeilenabstand: 1,5 -Fach
Seitenränder: links 2,5 cm, rechts 3,5 cm
Fußnoten: Je nach Zitirweise entweder in der Fußzeile oder im Text.
Abgabedatum: 28.Februar 2025
Reading list
Boehme, Katja (2018): Fächerkooperierendes Interreligiöses Begegnungslernen. In: Religionspädagogische Beiträge, 79(2018), S. 15–23.
Fritzsche, Karl Peter (2016): Menschenrechte: eine Einführung mit Dokumenten. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Gunnarsson, Logi (2016): Menschenrechte und Religion - Kongruenz oder Konflikt? Berlin: BWV Berliner Wissenschafts-Verlag.
Honneth, Axel/Lindmann, Ophelia/Voswinkel, Stephan (2013): Strukturwandel der Anerkennung. Paradoxien sozialer Integration in der Gegenwart. Frankfurt: Campus Verlag.
Jäggle, Martin (2013) (Hrsg.): Kultur der Anerkennung: Würde - Gerechtigkeit - Partizipation für Schulkultur, Schulentwicklung und Religion. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren.
Kant, Immanuel (2016): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Hamburg: Felix Meiner Verlag.
Kant, Immanuel (1980): Beantwortung der Frage. Was ist Aufklärung? Reclam: Leipzig.
Liedhegener, Antonius; Werkner, Ines-Jacqueline (2010): Religion, Menschenrechte und Menschenrechtspolitik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Menke, Christoph (2007): Philosophie der Menschenrechte zur Einführung. Hamburg: Junius-Verlag.
Pickel, Gert (2019): Weltanschauliche Vielfalt und Demokratie. Wie sich religiöse Pluralität auf die politische Kulturauswirkt, Gütersloh 2019, Nr. 19. In:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/fi leadmin/fi les/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Religionsmonitor_Vielfalt_und_Demokratie_7_2019.pdf [05.03.2020].
Schluss, Henning (2010): Religiöse Bildung im öffentlichen Interesse. Analysen zum Verhältnis von Pädagogik und Religion. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.
Schröder, Bernd (2005): Interreligiöses Lernen als Herausforderung der Religionspädagogik. In: Schreiner, Peter/Sieg,Ursula/Eisenbast, Volker (Hrsg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh: Gütersloher Verlags-Haus, S. 520–532.
Schweitzer, Friedrich/Bräuer, Magda/Losert, Martin (2017): Einführung und zusammenfassende Darstellung des Forschungsprojekts. In: Schweitzer, Friedrich/Bräuer, Magda/Boschki, Reinhold (Hrsg.): Interreligiöses Lernen durch Perspektivenübernahme. Eine empirische Untersuchung religionsdidaktischer Ansätze, Münster: Waxmann, S. 11–27.
Tautz, Monika: Begegnungslernen – ein schillernder Begriff. In: Religionspädagogische Beiträge 79 (2018) 24–32.
Fritzsche, Karl Peter (2016): Menschenrechte: eine Einführung mit Dokumenten. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
Gunnarsson, Logi (2016): Menschenrechte und Religion - Kongruenz oder Konflikt? Berlin: BWV Berliner Wissenschafts-Verlag.
Honneth, Axel/Lindmann, Ophelia/Voswinkel, Stephan (2013): Strukturwandel der Anerkennung. Paradoxien sozialer Integration in der Gegenwart. Frankfurt: Campus Verlag.
Jäggle, Martin (2013) (Hrsg.): Kultur der Anerkennung: Würde - Gerechtigkeit - Partizipation für Schulkultur, Schulentwicklung und Religion. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren.
Kant, Immanuel (2016): Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Hamburg: Felix Meiner Verlag.
Kant, Immanuel (1980): Beantwortung der Frage. Was ist Aufklärung? Reclam: Leipzig.
Liedhegener, Antonius; Werkner, Ines-Jacqueline (2010): Religion, Menschenrechte und Menschenrechtspolitik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Menke, Christoph (2007): Philosophie der Menschenrechte zur Einführung. Hamburg: Junius-Verlag.
Pickel, Gert (2019): Weltanschauliche Vielfalt und Demokratie. Wie sich religiöse Pluralität auf die politische Kulturauswirkt, Gütersloh 2019, Nr. 19. In:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/fi leadmin/fi les/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Religionsmonitor_Vielfalt_und_Demokratie_7_2019.pdf [05.03.2020].
Schluss, Henning (2010): Religiöse Bildung im öffentlichen Interesse. Analysen zum Verhältnis von Pädagogik und Religion. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.
Schröder, Bernd (2005): Interreligiöses Lernen als Herausforderung der Religionspädagogik. In: Schreiner, Peter/Sieg,Ursula/Eisenbast, Volker (Hrsg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh: Gütersloher Verlags-Haus, S. 520–532.
Schweitzer, Friedrich/Bräuer, Magda/Losert, Martin (2017): Einführung und zusammenfassende Darstellung des Forschungsprojekts. In: Schweitzer, Friedrich/Bräuer, Magda/Boschki, Reinhold (Hrsg.): Interreligiöses Lernen durch Perspektivenübernahme. Eine empirische Untersuchung religionsdidaktischer Ansätze, Münster: Waxmann, S. 11–27.
Tautz, Monika: Begegnungslernen – ein schillernder Begriff. In: Religionspädagogische Beiträge 79 (2018) 24–32.
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Last modified: Mo 24.02.2025 15:53