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490134 PS Specific Challenges of Learning with Sensory and Speech Impairments (2025W)
Continuous assessment of course work
Labels
KPH Krems
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- N Monday 06.10. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 13.10. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 20.10. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 27.10. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 03.11. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 10.11. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 17.11. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 24.11. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 01.12. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 15.12. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 05.01. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 12.01. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 19.01. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
- Monday 26.01. 13:00 - 14:30 Saal 1, Severin Schreiber Gasse 1+3
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Hinweis der SPL:
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
---------------------
Die Note setzt sich wie folgt zusammen:
- aktive Anwesenheit in der LV 30%
- Arbeitsaufträge zwischen den Präsenzphasen in Form von Kurzprotokollen und Bearbeitung der Pflichtliteratur 20%
- Kurzpräsentation, abschließende Seminararbeit (Fallanalyse mit Förderplanung) 50%
Da die Fallanalyse (Seminararbeit) auch präsentiert wird, ist deren Erstellung verpflichtend.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
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Die Note setzt sich wie folgt zusammen:
- aktive Anwesenheit in der LV 30%
- Arbeitsaufträge zwischen den Präsenzphasen in Form von Kurzprotokollen und Bearbeitung der Pflichtliteratur 20%
- Kurzpräsentation, abschließende Seminararbeit (Fallanalyse mit Förderplanung) 50%
Da die Fallanalyse (Seminararbeit) auch präsentiert wird, ist deren Erstellung verpflichtend.
Minimum requirements and assessment criteria
Notenschlüssel in Prozent:
87 - 100 % 1
75 - 86,99 % 2
63 - 74,99 % 3
50 - 62,99 % 4
0 - 49,99 % 5
87 - 100 % 1
75 - 86,99 % 2
63 - 74,99 % 3
50 - 62,99 % 4
0 - 49,99 % 5
Examination topics
Seminar mit immanentem Prüfungscharakter; Inhalte siehe Abschnitte "Art der Leistungskontrolle" und "Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab"
Reading list
Pflichtliteratur wird in Moodle eingestellt.Grundlagenliteratur:
SPRACHE:
Szagun, G. 2001: Wie Sprache entsteht: Spracherwerb bei Kindern mit beeintächtigtem und normalem Hören. Weinheim/Basel: BeltzHÖREN:
Aktuelle Artikel finden Sie in folgende Zeitschriften:
Hörgeschädigte Kinder Erwachsene Hörgeschädigte. Hrsg. Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten. Hamburg: Hörgeschädigte Kinder GmbH
Das Zeichen. Hamburg. Signum
Gebärdensache. Hrsg. Österreichischer Gehörlosenbund. Wien. Österreichischer GehörlosenbundMaschark, M, Shirin A., Knoors H. 2019: Co-Enrollment in Deaf Education. Oxford University Press
Kramreiter, S. 2016 : „Bilingaler Inklusiver Unterricht bei Hörbeeinträchtigten und hörenden Schüler/innen – ein innovatives Unterrichtskonzept. Dokumentation einer wissenschaftlichen Untersuchung in einer inklusiven/integrativen Klasse in Wien.“ Heidelberg: Median Verlag
Krausneker, V. 2007: Taubstumm bis Gebärdensprachig. Die österreichische Gebärdensprachgemeinschaft aus soziolinguistischer Perspektive. Klagenfurt: Drava
Szagun, G. 2007: "Wunderwerk Cochlea-Implantat? Sprachentwicklung bei jungen Kindern mit Cochlea-Implantat". In: Das Zeichen 21:75, S.110. 121. Hamburg: Signum
Szagun, G. 2012: Wege zur Sprache: Ein Ratgeber zum Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat. Lengrich: PabstSEHEN:
Gruber, H. & Hammer , A (Hrsg.) 2002: Ich sehe anders. Medizinischem psychologische und pädagogische Grundlagen der Blindheit und Sehbehinderung bei Kindern. Würzburg. Bentheim
SPRACHE:
Szagun, G. 2001: Wie Sprache entsteht: Spracherwerb bei Kindern mit beeintächtigtem und normalem Hören. Weinheim/Basel: BeltzHÖREN:
Aktuelle Artikel finden Sie in folgende Zeitschriften:
Hörgeschädigte Kinder Erwachsene Hörgeschädigte. Hrsg. Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten. Hamburg: Hörgeschädigte Kinder GmbH
Das Zeichen. Hamburg. Signum
Gebärdensache. Hrsg. Österreichischer Gehörlosenbund. Wien. Österreichischer GehörlosenbundMaschark, M, Shirin A., Knoors H. 2019: Co-Enrollment in Deaf Education. Oxford University Press
Kramreiter, S. 2016 : „Bilingaler Inklusiver Unterricht bei Hörbeeinträchtigten und hörenden Schüler/innen – ein innovatives Unterrichtskonzept. Dokumentation einer wissenschaftlichen Untersuchung in einer inklusiven/integrativen Klasse in Wien.“ Heidelberg: Median Verlag
Krausneker, V. 2007: Taubstumm bis Gebärdensprachig. Die österreichische Gebärdensprachgemeinschaft aus soziolinguistischer Perspektive. Klagenfurt: Drava
Szagun, G. 2007: "Wunderwerk Cochlea-Implantat? Sprachentwicklung bei jungen Kindern mit Cochlea-Implantat". In: Das Zeichen 21:75, S.110. 121. Hamburg: Signum
Szagun, G. 2012: Wege zur Sprache: Ein Ratgeber zum Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat. Lengrich: PabstSEHEN:
Gruber, H. & Hammer , A (Hrsg.) 2002: Ich sehe anders. Medizinischem psychologische und pädagogische Grundlagen der Blindheit und Sehbehinderung bei Kindern. Würzburg. Bentheim
Association in the course directory
Last modified: Fr 27.06.2025 05:11
Im Bereich des Sehens werden durch eine Gastvortragende konkrete Anforderungen des Lernens sowie praktische Handlungsfelder vorgestellt.
Der Bereich Hören vertieft sich in die bimodal-bilinguale Methode, wobei eine "Deaf Didactic" bezüglich der kognitiven Verarbeitung neurolinguistisch begründet wird.Methode: Die Lehrveranstaltung ist fallbezogen, problemorientiert und interdisziplinär konzipiert. Über den theoretischen Kontext werden Diskussionen zum Inhalt angeleitet und reflektiert. Der Einsatz von personlisierten Unterrichtsmaterialen mithilfe von KI wird gemeinsam erarbeitet und diskutiert.