490172 PS School Worlds (2024W)
Continuous assessment of course work
Labels
PH-WIEN
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 02.09.2024 09:00 to Mo 16.09.2024 09:00
- Registration is open from Tu 24.09.2024 09:00 to Mo 30.09.2024 09:00
- Deregistration possible until Fr 18.10.2024 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 10.10. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 17.10. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 24.10. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 31.10. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 07.11. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- N Thursday 28.11. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 05.12. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 12.12. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 16.01. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
- Thursday 30.01. 15:50 - 18:10 4.2.031.K25 - Hörsaal, Grenzackerstraße 18
Information
Aims, contents and method of the course
Die Studierenden sollen- Schulwelten aus soziologischer Sicht differenziert wahrnehmen können,- Zusammenhänge zwischen Makro-, Meso- und Mikroebene im Bildungswesen und der Institution Schule erkennen und- Kenntnisse von organisatorischen Rahmenbedingungen und Handlungsstrukturen am Arbeitsplatz Schule, die nicht sofort evident sind, aber das eigene Rollenverständnis prägen und (mit)gestalten, erlangen. Inhalt in der LV soll soziale Schulwirklichkeit als Schulwelten auf mehreren Ebenen dargestellt werden. Institutionelle Regelungen des Bildungssystems gehen über individuelle Handlungen der Akteurinnen und Akteure im Bildungssystem bzw. in Schulen hinaus und sind in einem komplexen systemischen Geflecht verwoben. So sind Lehrerinnen und Lehrer nicht autonome Individuen in der Schule, sondern in ihrem Rollenverständnis und den darin enthaltenen Rollenanforderungen in den institutionellen Kontext eingebunden. Aus diesem Geflecht werden in der LV Schulwelten auf Makro-, Meso- und Mikroebene differenziert erarbeitet. Diese Sichtweise ermöglicht es in einem weiteren Schritt die „innere Logik“ des Handelns der Subsysteme zu verstehen und analysieren.Eingebunden zu sein in diesem institutionellen Kontext prägt das Handeln und das Berufsverständnis und lässt Gestaltungsmöglichkeiten erkennen.Schulwelten unterschieden nach Strukturmuster in der Organisation Schule:- Makro- und Mikroebene- Räumlichkeit- Lehrpersonen (Kolleginnen und Kollegen)- Schulleitung- Peers (Kindheit/en, Jugendkulturen)- Familie/Eltern- Medien
Assessment and permitted materials
Hinweis der SPL:
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
---------------------
Kriterien sind:
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung
- aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (20 %)
- selbständige Recherchen
- Präsentation (40 %)
- Verfassen einer 12 - 15 seitigen Seminararbeit zu selbst auswählbaren Themen im Zusammenhang von Schultheorie und Praxis entsprechend gültiger wissenschaftlicher Regeln. (40 %)
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
---------------------
Kriterien sind:
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung
- aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung (20 %)
- selbständige Recherchen
- Präsentation (40 %)
- Verfassen einer 12 - 15 seitigen Seminararbeit zu selbst auswählbaren Themen im Zusammenhang von Schultheorie und Praxis entsprechend gültiger wissenschaftlicher Regeln. (40 %)
Minimum requirements and assessment criteria
Kriterien sind:
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung, 100 % Anwesenheitspflicht
- Die Präsentation ist verpflichtend zu halten.
- Seminararbeit den wissenschaftlichen Regeln entsprechend. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
- DiskussionsbeiträgeBeurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
- Anwesenheit in der ersten Lehrveranstaltung, 100 % Anwesenheitspflicht
- Die Präsentation ist verpflichtend zu halten.
- Seminararbeit den wissenschaftlichen Regeln entsprechend. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
- DiskussionsbeiträgeBeurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Examination topics
Konkrete Vereinbarung im Seminar
Reading list
Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Association in the course directory
Last modified: We 09.10.2024 15:10