490197 SE Wahlbereich aller Teilcurricula (2017S)
Continuous assessment of course work
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KPH
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 01.02.2017 13:00 to Mo 20.02.2017 12:00
- Registration is open from Th 23.02.2017 18:00 to We 22.03.2017 12:00
- Deregistration possible until We 22.03.2017 12:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
* Bearbeitung von Arbeitsaufträgen
* Erstellung einer Seminararbeit
* Wissensüberprüfung in der letzten Seminareinheit
* Erstellung einer Seminararbeit
* Wissensüberprüfung in der letzten Seminareinheit
Minimum requirements and assessment criteria
* 100%ige Anwesenheit
* aktive Mitarbeit
* selbständige Texterarbeitungen
* Kurzreferate und Präsentationen
* Beurteilungsmaßstab nach Maßgabe von § 59 Abs. 6UG
* aktive Mitarbeit
* selbständige Texterarbeitungen
* Kurzreferate und Präsentationen
* Beurteilungsmaßstab nach Maßgabe von § 59 Abs. 6UG
Examination topics
Reading list
Egle, J. (2015). Kohärente Interventionsmöglichkeiten bei Unterrichtsstörungen und Problemschülern. In Seminar 3(2015), S. 92-112
Eichhorn, C. (2012). Classroom-Management. Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Sechste Auflage. Stuttgart: Klett-VerlagHascher, T. (2004). Wohlbefinden in der Schule. Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, Band 40. Münster: Waxmann.Helmke, A. (2006 & 2009 & 2014): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett/Kallmeier
Klaffke, Th. & Zergiebel, M. (Hrsg.). Lernende Schule. Für die Praxis pädagogischer Schulentwicklung. Heft 5, 17. Jahrgang. Friedrich Verlag.Kiel, E., Frey, A. & Weiß, S. (2013). Trainingsbuch Klassenführung. Bad Heilbrunn. Verlag Klinkhardt.Kounin, J. S. (2008). Techniken der Klassenführung. Bern und Stuttgart: Huber.Nolting, H.-P. (2013). Störungen in der Schulklasse. Ein Leitfaden zur Vorbeugung von Konflikten. 11. Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.Rogers. B. (2013). Classroom Management. Das Praxisbuch. Aus dem Englischen von M. Kühlen. Weinheim & Basel: Beltz VerlagSchönbächler, M.-T. (2008). Klassenmanagement: Situative Gegebenheiten und personale Faktoren in Lehrpersonen- und Schülerperspektive (Prisma). Bern: Haupt
Eichhorn, C. (2012). Classroom-Management. Wie Lehrer, Eltern und Schüler guten Unterricht gestalten. Sechste Auflage. Stuttgart: Klett-VerlagHascher, T. (2004). Wohlbefinden in der Schule. Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, Band 40. Münster: Waxmann.Helmke, A. (2006 & 2009 & 2014): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett/Kallmeier
Klaffke, Th. & Zergiebel, M. (Hrsg.). Lernende Schule. Für die Praxis pädagogischer Schulentwicklung. Heft 5, 17. Jahrgang. Friedrich Verlag.Kiel, E., Frey, A. & Weiß, S. (2013). Trainingsbuch Klassenführung. Bad Heilbrunn. Verlag Klinkhardt.Kounin, J. S. (2008). Techniken der Klassenführung. Bern und Stuttgart: Huber.Nolting, H.-P. (2013). Störungen in der Schulklasse. Ein Leitfaden zur Vorbeugung von Konflikten. 11. Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.Rogers. B. (2013). Classroom Management. Das Praxisbuch. Aus dem Englischen von M. Kühlen. Weinheim & Basel: Beltz VerlagSchönbächler, M.-T. (2008). Klassenmanagement: Situative Gegebenheiten und personale Faktoren in Lehrpersonen- und Schülerperspektive (Prisma). Bern: Haupt
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Last modified: We 21.04.2021 13:54
Studierende sollen erweitertes/vertiefendes bildungswissenschaftliches Fachwissen sowie Handlungswissen in kritischer Auseinandersetzung mit Modellen der Klassenführung und guten Unterrichts erwerben sowie diesbezüglich ein selbstkritisches Rollenverständnis entwickeln.
Studierende nutzen ihr Fachwissen für die Reflexion ihrer fachbezogenen Erfahrungen auf dem Hintergrund eigener lebensweltlicher Erfahrungen.
Studierende gehen mit erziehungswissenschaftlichem Wissen kritisch um und verstehen es als ständige Lernaufgabe.
Studierende können die aktuelle Forschung in ihrem Arbeitsbereich rezipieren und für schulische Bildungsprozesse fruchtbar machen.
Inhalte:
• Evidenzen/Ergebnisse der Bildungsforschung zur Klassenführung
• Modelle der der Klassenführung
• Modelle guten Unterrichts
• Störungen im Unterricht
• Modelle präventiven Planens, Evaluierens, Entscheidens und Handelns
• Bereiche des Lehrer/innen-Handelns
• Das neue Paradigma von Klassenführung
Methoden:
Vortrag, Workshop-Arbeit, Arbeit mit Unterrichtsvideos, Diskussion, Recherche, Referat
* Anmerkung: eigenen Laptop bitte mitbringen