950007 KU European Competition Law (2023W)
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht erforderlich ist.
Details
Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes
Currently no class schedule is known.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Art der Leistungskontrolle: schriftliche Klausur/ Hausarbeit
Erlaubte Hilfsmittel: unkommentierte Rechtstexte/ für die Ausarbeitung der Hausarbeit können alle Offline- und Online-Unterlagen verwendet werden, unter Beachtung der relevanten Zitierregeln
Erlaubte Hilfsmittel: unkommentierte Rechtstexte/ für die Ausarbeitung der Hausarbeit können alle Offline- und Online-Unterlagen verwendet werden, unter Beachtung der relevanten Zitierregeln
Minimum requirements and assessment criteria
50% für eine positive Leistungsfeststellung
Examination topics
Alle in der Lehrveranstaltung behandelten Inhalte
Reading list
Skriptum; weitere Studienunterlagen werden in der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt
Association in the course directory
Last modified: Mo 19.02.2024 15:07
Inhalte: Das Ziel dieses Kurses ist es, die Lehrgangsteilnehmer mit dem System des Europäischen Kartellrechts vertraut zu machen, wobei sowohl die Theorie, als auch das entsprechende Case Law dargestellt werden. Neben den wichtigsten Rechtsgrundlagen (Art. 101, Art 102 AEUV, Fusionskontrolle) behandelt der Kurs auch die praktische Seite des Kartellrechts, v.a. die Frage der Aufdeckung, Verfolgung und Sanktionierung, ebenso wie die wachsende weltweite Dimension bestimmter Verhaltensweisen, die die Bildung von Kartellen behindern und die Mitwirkung nationaler Behörden. Behandelt werden darüber hinaus das materielle Beihilfenrecht (Beihilfeverbot unter Ausnahmevorbehalt) und das Verfahren der Beihilfeaufsicht durch die EU-Kommission. Die Lehrveranstaltung gibt einen Einblick in die Rechte der durch eine verbotene Beihilfegewährung geschädigten Mitbewerber. Weiters befasst sie sich mit dem Sekundärrecht des öffentlichen Beschaffungswesens, schildert dessen Rechtsentwicklung im Verhältnis zu den Grundfreiheiten bis zu den aktuellsten Rechtsakten des Unionsgesetzgebers. Sie behandelt die europäischen Vorgaben für das Vergabeverfahren und für den Rechtsschutz, den am Auftrag interessierte Unternehmer, Bewerber und Bieter vor den nationalen Vergabekontrolleinrichtungen in Anspruch nehmen können.
Methode: Vortrag und Diskussion