960005 SE 1/1.5. Target Groups (2023S)
Continuous assessment of course work
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Zertifikatskurs "Theorie der personenzentrierten Psychotherapie" erforderlich ist.
Details
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
(Virtuelle) Anwesenheit wird vorausgesetzt; Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten/
-übungen sowie Präsentation von in der Gruppe erarbeiteten Inhalten.
-übungen sowie Präsentation von in der Gruppe erarbeiteten Inhalten.
Minimum requirements and assessment criteria
(Virtuelle) Anwesenheit wird vorausgesetzt; Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten/
-übungen sowie Präsentation von in der Gruppe erarbeiteten Inhalten.
-übungen sowie Präsentation von in der Gruppe erarbeiteten Inhalten.
Examination topics
Die im Seminar gemeinsam erarbeiteten Inhalte.
Reading list
Beigelböck, W. & Feselmayer, S. (1991). Der ungeliebte Klient Aspekte der Psychotherapie mit Abhängigen. 48-63.
Bensel, W. (2003). Die klientenzentrierte Therapie der Alkoholabhängigkeit. 67-74.
Bensel W (2012) Explizite und implizite Wirkfaktoren Personzentrierter Suchttherapie. In: W. Bensel & D. Fiedler (Hrsg.), Personzentrierte Beratung und Behandlung von Suchtstörungen. 9-26.
Bryant-Jefferies, R. (2003a). Problem drinking. A Person-centered dialogue.
Bryant-Jefferies, R. (2003b). Counselling a recovering drug user. A Person-Centered dialogue.
Bryant-Jefferies, R. (2004). Models of care for drug service provision.
Dörner, K., Plog, U., Teller, C. & Wendt, F. (2002). Irren ist menschlich. Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie.
Feselmayer, S. & Heinzl, K. (1985). Die klientenzentrierte Psychotherapie mit Suchtkranken.
Fiedler, G. (1998). Psychische Störungen durch Alkohol und ihre gesprächspsychotherapeutische Behandlung.
Fiedler, D. (2012). Ein personzentriertes Störungs- und Interventionsmodell bei Suchtproblemen. In W. Bensel & D. Fiedler (Hrsg.)
Finke, J. (1999). Beziehung und Intervention.
Finke, J. (2004). Gesprächspsychotherapie. Grundlagen und spezifische Anwendungen.
Finke, J. & Teusch, L. (2001). Die störungsspezifische Perspektive in der Gesprächspsychotherapie der Alkoholabhängigkeit.
Heinerth, K. (1996). Indikation für Körperkontakt in der Klientenzentrierten Psychotherapie. In: U. Esser, K. Sander & B. Terjung (Hrsg.), Die Kraft des Personenzentrierten Ansatzes.
ICD-10 (2002). Internationale Klassifikation psychischer Störungen. 5. Aufl.
Janisch, W. (1996). Therapeutische Arbeit mit Angehörigen Suchtkranker.
Keil, W. W. (2002). Konzepte der Klientenzentrierten Psychotherapie mit süchtigen Menschen. In W. W. Keil & G. Stumm (Hrsg.), Die vielen Gesichter der Personzentrierten Psychotherapie (S. 533-549).
Miller, & Rollnick, Mitterhuber, B. & Wolschlager, H. (2001). Sehnen nach dem Paradies Sucht- und Drang-Krankheiten. In P. Frenzel, W. W. Keil, P. F. Schmid & N. Stölzl (Hrsg.), Klienten-/Personzentrierte Psychotherapie. Kontexte, Konzepte, Konkretisierungen (S. 179-189).
Müllner-Sari, H. (2008). Sucht als Symbolisierungsversuch. Zum ‘Drang’ und zur Psychotherapie suchtkranker Personen. In M.Tuczai, G.Stumm, D.Kimbacher & N.Nemeskeri (Hrsg.), Offenheit & Vielfalt.
Müllner-Sari, H. (2014). Drogen- und Medikamentenabhängigkeit. In G. Stumm & W.W. Keil (Hrsg.), Praxis der Personzentrierten Psychotherapie (S. 291-300).
Petersen, H. (1997). Bulimia nervosa. In J. Eckert, D. Höger, & H. W. Linster (Hrsg.), Praxis der Gesprächspsychotherapie. Störungsspezifische Falldarstellungen (S. 73-90).
Prochaska, J. O. & Di Clemente, C. C. (1982). Transtheoretical therapy: Toward a more integrative model of change. Psychotherapy: theory, research and practice, 19, 276-288.
Reuland T (2012) Personzentrierte Suchttherapie bei Drogenabhängigen. In: W. Bensel & D. Fiedler (Hrsg.)
Rogers, C. R. (1959/1987). Eine Theorie der Psychotherapie, der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Entwickelt im Rahmen des klientenzentrierten Ansatzes.
Rogers, C. R. (1961/1973). Die Entwicklung der Persönlichkeit.
Schaef, A. W. (1996). CO-Abhängigkeit. Die Sucht hinter der Sucht.
Swildens, H. (1991). Prozeßorientierte Gesprächspsychotherapie. Einführung in eine differenzielle Anwendung des klientenzentrierten Ansatzes bei der Behandlung psychischer Erkrankungen.
Bensel, W. (2003). Die klientenzentrierte Therapie der Alkoholabhängigkeit. 67-74.
Bensel W (2012) Explizite und implizite Wirkfaktoren Personzentrierter Suchttherapie. In: W. Bensel & D. Fiedler (Hrsg.), Personzentrierte Beratung und Behandlung von Suchtstörungen. 9-26.
Bryant-Jefferies, R. (2003a). Problem drinking. A Person-centered dialogue.
Bryant-Jefferies, R. (2003b). Counselling a recovering drug user. A Person-Centered dialogue.
Bryant-Jefferies, R. (2004). Models of care for drug service provision.
Dörner, K., Plog, U., Teller, C. & Wendt, F. (2002). Irren ist menschlich. Lehrbuch der Psychiatrie/Psychotherapie.
Feselmayer, S. & Heinzl, K. (1985). Die klientenzentrierte Psychotherapie mit Suchtkranken.
Fiedler, G. (1998). Psychische Störungen durch Alkohol und ihre gesprächspsychotherapeutische Behandlung.
Fiedler, D. (2012). Ein personzentriertes Störungs- und Interventionsmodell bei Suchtproblemen. In W. Bensel & D. Fiedler (Hrsg.)
Finke, J. (1999). Beziehung und Intervention.
Finke, J. (2004). Gesprächspsychotherapie. Grundlagen und spezifische Anwendungen.
Finke, J. & Teusch, L. (2001). Die störungsspezifische Perspektive in der Gesprächspsychotherapie der Alkoholabhängigkeit.
Heinerth, K. (1996). Indikation für Körperkontakt in der Klientenzentrierten Psychotherapie. In: U. Esser, K. Sander & B. Terjung (Hrsg.), Die Kraft des Personenzentrierten Ansatzes.
ICD-10 (2002). Internationale Klassifikation psychischer Störungen. 5. Aufl.
Janisch, W. (1996). Therapeutische Arbeit mit Angehörigen Suchtkranker.
Keil, W. W. (2002). Konzepte der Klientenzentrierten Psychotherapie mit süchtigen Menschen. In W. W. Keil & G. Stumm (Hrsg.), Die vielen Gesichter der Personzentrierten Psychotherapie (S. 533-549).
Miller, & Rollnick, Mitterhuber, B. & Wolschlager, H. (2001). Sehnen nach dem Paradies Sucht- und Drang-Krankheiten. In P. Frenzel, W. W. Keil, P. F. Schmid & N. Stölzl (Hrsg.), Klienten-/Personzentrierte Psychotherapie. Kontexte, Konzepte, Konkretisierungen (S. 179-189).
Müllner-Sari, H. (2008). Sucht als Symbolisierungsversuch. Zum ‘Drang’ und zur Psychotherapie suchtkranker Personen. In M.Tuczai, G.Stumm, D.Kimbacher & N.Nemeskeri (Hrsg.), Offenheit & Vielfalt.
Müllner-Sari, H. (2014). Drogen- und Medikamentenabhängigkeit. In G. Stumm & W.W. Keil (Hrsg.), Praxis der Personzentrierten Psychotherapie (S. 291-300).
Petersen, H. (1997). Bulimia nervosa. In J. Eckert, D. Höger, & H. W. Linster (Hrsg.), Praxis der Gesprächspsychotherapie. Störungsspezifische Falldarstellungen (S. 73-90).
Prochaska, J. O. & Di Clemente, C. C. (1982). Transtheoretical therapy: Toward a more integrative model of change. Psychotherapy: theory, research and practice, 19, 276-288.
Reuland T (2012) Personzentrierte Suchttherapie bei Drogenabhängigen. In: W. Bensel & D. Fiedler (Hrsg.)
Rogers, C. R. (1959/1987). Eine Theorie der Psychotherapie, der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Entwickelt im Rahmen des klientenzentrierten Ansatzes.
Rogers, C. R. (1961/1973). Die Entwicklung der Persönlichkeit.
Schaef, A. W. (1996). CO-Abhängigkeit. Die Sucht hinter der Sucht.
Swildens, H. (1991). Prozeßorientierte Gesprächspsychotherapie. Einführung in eine differenzielle Anwendung des klientenzentrierten Ansatzes bei der Behandlung psychischer Erkrankungen.
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Last modified: Th 30.03.2023 10:49
das Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit den verschiedenen Aspekten und Phänomenen von
substanzgebundenen oder substanzungebundenen Abhängigkeiten auseinander zu setzen. Es soll
ausgeführt und erarbeitet werden, wie sich Diagnosekriterien, personzentriertes Verstehen, die
Veränderungen und die Vielfalt von Behandlungsmöglichkeiten, die Funktion des süchtigen
Verhaltens und Konsums und die daraus entstehenden Implikationen auf das
psychotherapeutische Handeln im Umgang mit Betroffenen auswirken können.
Das Seminar bietet auch Raum, eigenes (Sucht-) Verhalten sowie Erfahrungen mit Klient*innen
gemeinsam zu reflektieren.