Universität Wien

960014 SE 1/1.6. Disorders from the Perspective of Person-Centred Psychotherapy (2023S)

Ein Theorieseminar zum Verständnis und zur Therapie von psychosomatischen Erkrankungen

2.00 ECTS (1.00 SWS), Zertifikatskurse
Continuous assessment of course work

Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Zertifikatskurs "Theorie der personenzentrierten Psychotherapie" erforderlich ist.

Details

Language: German

Lecturers

Classes

Currently no class schedule is known.

Information

Aims, contents and method of the course

In diesem Seminar werden wir im ersten Teil die Entstehung und personzentrierte Sichtweise von psychosomatischen Erkrankungen erarbeiten. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit Fallgeschichten und den Besonderheiten in der Therapie mit psychosomatisch erkrankten Menschen.

Assessment and permitted materials

Anwesenheit wird vorausgesetzt; Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten/
-übungen sowie Präsentation von in der Gruppe erarbeiteten Inhalten.

Minimum requirements and assessment criteria

Anwesenheit wird vorausgesetzt; Beteiligung an Diskussionen und Gruppenarbeiten/
-übungen sowie Präsentation von in der Gruppe erarbeiteten Inhalten.

Examination topics

Die im Seminar gemeinsam erarbeiteten Inhalte.
Kenntnis und Präsentation der vor dem Seminar ausgesandten Pflichtlektüre

Reading list

Bauer (2006): ‘Warum ich fühle, was du fühlst’. Heyne tb
Burbaum, Stresing: ‘Meine Ärzte sagen, das ist alles nur psychisch’ Psychologie heute (5/2012)
Dilling, Mombour, Schmidt: ICD-10 (Verlag Hans Huber, 1991), Kapitel F45
Finke (2004): ‘Somatoforme Störungen’. In: Finke: Gesprächspsychotherapie. Thieme
Paulus (2018): ‘Die Hysterie und ihre Erben’. Psychologie heute (3/2018)
Reisch (1997): ‘Somatisierungsstörung’. In: Eckert, Höger, Linster: Praxis der Gesprächspsychotherapie. Kohlhammer
Reisch (1994): ‘Verletzbare Nähe. Ein klientenzentrierter Weg zum psychosomatischen Patienten’. Pfeiffer
Reisch (2002): ‘Zur Arbeit mit psychosomatischen Störungen’. In: Keil, Stumm (Hrsg.): Die vielen Gesichter der personzentrierten Psychotherapie. Springer
Ringwelski (2003): ‘Focusing ein integrativer Weg der Psychosomatik’. Klett Cotta
Rogers (1959/1987): ‘Eine Theorie der Psychotherapie, der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen’. GwG Verlag
Miller (2005): ‘Die Revolte des Körpers’. Suhrkamp
Sachse (2007): ‘Klärungsorientierte Psychotherapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen’. In: Kriz, Slunecko (Hrsg.): Gesprächspsychotherapie. Die therapeutische Vielfalt des personzentrierten Ansatzes. Facultas
Schubert (2011) Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie. Schattauer
Schubert (2016) Was uns krank macht, was uns heilt. Fischer&Gann
Schwanzar (2012): ‘Versuche über Psychosomatik auf 4 1/2 Seiten’. In: Diethardt, Korbei, Pelinka: Klientenzentrierte Psychotherapie quo vadis? facultas
Stelzig (2013): ‘Krank ohne Befund’ Ecovin
Süß (2017): ‘Personzentrierte Therapie bei somatoformen Störungen’. In: Gesprächspsychotherapie und personzentrierte Beratung (2/2017)

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Last modified: We 19.07.2023 10:08