140018 SE Master Coaching Seminar (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 08:00 bis Do 04.10.2018 10:00
- Anmeldung von Fr 05.10.2018 08:00 bis Fr 12.10.2018 10:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 17.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 24.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 31.10. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 07.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 14.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 21.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 28.11. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 05.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 12.12. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 09.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 16.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 23.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
- Mittwoch 30.01. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 4 UniCampus Hof 5 2M-O1-10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Präsentation des eigenen Themas in der ersten Einheit (inklusive Handout!);
2.) Kontinuierliche Teilnahme und aktive Beteiligung an den Semesterterminen;
3.) Nachgewiesener Besuch der in der Regel einmal pro Monat stattfindenden 'Afrika-Kolloquien';
4.) Mündliche Präsentation der im Fortschritt befindlichen Masterarbeit; inklusive ausgearbeitetes schriftliches Handout.
2.) Kontinuierliche Teilnahme und aktive Beteiligung an den Semesterterminen;
3.) Nachgewiesener Besuch der in der Regel einmal pro Monat stattfindenden 'Afrika-Kolloquien';
4.) Mündliche Präsentation der im Fortschritt befindlichen Masterarbeit; inklusive ausgearbeitetes schriftliches Handout.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
TeilnehmerInnen erwerben die Kompetenz, eine Masterarbeit zu erarbeiten und in angemessener schriftlicher Form zu präsentieren (Umfang 264.000 Zeichen ohne Leerzeichen).
Prüfungsstoff
Im Rahmen des ersten Treffens präsentieren die TeilnehmerInnen das Thema ihrer Masterarbeit. In weiteren Einheiten werden die Fortschritte und allfällige Schwierigkeiten des Arbeitsprozesses thematisiert.
Literatur
Literaturhinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten im Allgemeinen:Bartsch, Tim-Christian/ Rex, Bernd F. (2008): Rede im Studium! Ein Rhetorikleitfaden im Studium. Paderborn: Wilhelm Fink UTB.Eco, Umberto (1998): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Heidelberg: C.F. Müller UTB.Literaturhinweise zu historischen Arbeitsweisen und Perspektiven:Arnold, Hohn H. (2001 [2000]): Geschichte: Eine kurze Einführung. Stuttgart: Reclam.Bloch, Marc (2002 [1949]): Apologie der Geschichtswissenschaft. Oder: Der Beruf des Historikers. Stuttgart: Klett-Cotta.Bourdieu, Pierre (1993): Narzißtische Reflexivität und wissenschaftliche Reflexivität. In: Berg, Eberhard/ Fuchs, Martin (Hg.): Kultur, soziale Praxis, Text: Die Krise der ethnographischen Repräsentation. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 365-374.Bourdieu, Pierre (2003 [1976]): Über einige Eigenschaften von Feldern. In: Jurt, Joseph (Hg.): absolute Pierre Bourdieu. Freiburg: orange-Press, 122-128.Briggs, Asa (1984 [1968]): Soziologie und Geschichte. In: Wehler, Hans-Ulrich (Hg.): Geschichte und Soziologie. Königstein/Ts.: Athenäum, 243-250.Burke, Peter (2009): Cultural Hybridity. Cambridge, Malden: Polity Press.Carr, E.H. (1987 [1961]): What Is History? London et al.: Penguin.Conrad, Christoph/ Kessel, Martina (Hg., 1998): Kultur & Geschichte: Neue Einblicke in eine alte Beziehung. Stuttgart: Reclam.Cornelißen, Christoph (Hg., 2000): Geschichtswissenschaften: Eine Einführung. Frankfurt am Main: Fischer.Geertz, Clifford (2000 [1973]): The Interpretation of Cultures: Selected Essays. New York: Basic Books.Geertz, Clifford (1994 [1973 und 1983]): Dichte Beschreibung: Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt am Main: Suhrkamp.Harding, Leonhard (22006): Grundprobleme und Tendenzen der Forschung [und] Quellen und Literatur. In: ders.: Geschichte Afrikas im 19. und 20. Jahrhundert. München: Oldenbourg, 111-202 [und] 203-250.Hauck, Gerhard (2012): Globale Vergesellschaftung und koloniale Differenz. Münster: Westfälisches Dampfboot.Hobsbawm, Eric (2009 [1997]): On History. London: Abacus.Hobsbawm, Eric (2010): Zwischenwelten und Übergangszeiten: Interventionen und Wortmeldungen. Köln: PapyRossa.Jones, Adam (1998): Quellen und Quellenkritik in der Ethnologie. In: Fischer, Hans (Hg.): Ethnologie: Einführung und Überblick. Berlin, Hamburg: Reimer, 93-106.Jordan, Stefan (Hg., 2003): Lexikon Geschichtswissenschaft: Hundert Grundbegriffe. Stuttgart: Reclam.Parker, John/ Rathbone, Richard (2007): African History: A Very Short Introduction. Oxford et al.: Oxford University Press.Sonderegger, Arno/ Pfeffer, Clemens (2014): Schrift, Text und Kontext: Überlegungen und Hinweise zum Arbeiten mit schriftlichen Dokumenten. In: Dannecker, Petra/ Englert, Birgit (Hg.): Qualitative Methoden in der Entwicklungsforschung. Wien: Mandelbaum, 215-232.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MASE
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34
Dies betrifft die Konkretisierung des Forschungsthemas und des Forschungs- bzw. Arbeitsplans, auf dessen Grundlage die Masterarbeit verfasst wird. (In diesen Prozess sind die jeweiligen BetreuerInnen der Masterarbeit einbezogen.)
Durch die begleitende Teilnahme am Afrika-Kolloquium werden Studierende an die Forschung herangeführt.Um den Besuch des Masterkurses sinnvoll zu gestalten, muss die Arbeit an der Masterarbeit bereits begonnen haben - zumindest in Form einer bereits einigermaßen verbalisierten Idee...