150151 SE Japanologisches MA-Seminar I: Community-Forschung in Japan (2014W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 15.09.2014 10:00 bis Do 02.10.2014 10:00
- Abmeldung bis Mo 27.10.2014 20:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
DI, 15:15-16:45 Besprechungszimmer Japanologie,
Beginn: 7.10.2014
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Benotung: Für das erfolgreiche Absolvieren muss die Arbeit positiv begutachtet werden. Darüber hinaus fließen regelmäßige Teilnahme (Anwesenheitspflicht!), die Mitarbeit in den Diskussionsrunden (20%) und die Präsentationsleistung (20%) in die Gesamtnote mit ein. Präsentation: Sie stellen im Seminar Ihre Arbeit mit einem Referat vor. Eine der drei Präsentationstechniken Power Point, Overhead oder Hand-Outs sind Pflicht.
Plagiatsnotiz
Bitte beachten Sie IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren) verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten.
Nähere Informationen sind der Webseite der Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen:
http://studienpraeses.univie.ac.at/informationsmaterial/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis
Wird irgendein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung.
Plagiatsnotiz
Bitte beachten Sie IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Angaben (= Zitieren) verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten.
Nähere Informationen sind der Webseite der Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen:
http://studienpraeses.univie.ac.at/informationsmaterial/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis
Wird irgendein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vermittelt werden soll ein Überblickswissen zur Gemeinde- und Gemeinschaftsforschung in Japan und deren methodischen Besonderheiten.
Studierende entwickeln ein Konzept für die eigene Arbeit, in der sie sich ausgewählten Aspekten von Gemeinschaft widmen oder spezifische Gemeinschaften erfassen und ihre Veränderungen dokumentieren.
Studierende entwickeln ein Konzept für die eigene Arbeit, in der sie sich ausgewählten Aspekten von Gemeinschaft widmen oder spezifische Gemeinschaften erfassen und ihre Veränderungen dokumentieren.
Prüfungsstoff
Das Seminar beruht auf interaktiver Vermittlung; einführende Literatur wird zur Verfügung gestellt. Eine Moodle-Lehrplattform steht zum Austausch von Exzerpten, Thesenpapieren, Präsentationen und der fertigen Arbeiten zur Verfügung; optional kann diese auch zur Intensivierung des Austauschs zwischen den Teilnehmenden genutzt werden.
Die aktive Partizipation der Studierenden wird gefördert durch Klein- und Großgruppendiskussionen. Grundlegende Begriffe und ausgewählte Aspekte werden gemeinsam erarbeitet durch die Vorbereitung von Grundlagentexten und die Teilnahme an von den Studierenden moderierten Diskussionen; mit den eigenständig durchgeführten Seminararbeiten demonstrieren die Studierenden die erworbenen Kompetenzen, ihre Recherchefähigkeiten und ihr Fachwissen.
Absprache des individuellen Vortrags in der Sprechstunde mindestens eine Woche vor dem Referatstermin! Fragestellung und ggf. Hypothesen, ungefähre Struktur, Literaturliste sowie ausgearbeitete Präsentation per email vorher einschicken oder spätestens zum Sprechstundentermin mitbringen!
Die aktive Partizipation der Studierenden wird gefördert durch Klein- und Großgruppendiskussionen. Grundlegende Begriffe und ausgewählte Aspekte werden gemeinsam erarbeitet durch die Vorbereitung von Grundlagentexten und die Teilnahme an von den Studierenden moderierten Diskussionen; mit den eigenständig durchgeführten Seminararbeiten demonstrieren die Studierenden die erworbenen Kompetenzen, ihre Recherchefähigkeiten und ihr Fachwissen.
Absprache des individuellen Vortrags in der Sprechstunde mindestens eine Woche vor dem Referatstermin! Fragestellung und ggf. Hypothesen, ungefähre Struktur, Literaturliste sowie ausgearbeitete Präsentation per email vorher einschicken oder spätestens zum Sprechstundentermin mitbringen!
Literatur
Siehe Moodle
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
JMA M6
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Im weiteren Sinne versteht man unter Community Studies aber nicht nur die territorial definierte Gemeinschaft, sondern jede Form von kollektiver Gruppierung von Individuen, die auf gewollter gegenseitiger Bejahung beruht. Damit rücken auch sozialräumlich schwerer einzugrenzende Gemeinschaften, die auf Interessen und/oder Praxisformen beruhen, sowie virtuelle Gemeinschaften in den Fokus der Sozialforschung.