230049 FPR Forschungspraktikum 2: Kommunikative Wissenskulturen (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 02.02.2017 10:00 bis Mi 22.02.2017 10:00
- Anmeldung von Sa 25.02.2017 10:00 bis Mo 27.02.2017 10:00
- Abmeldung bis Mo 20.03.2017 23:59
Details
max. 13 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
01.03.
15:45 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
08.03.
15:45 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
15.03.
15:45 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
22.03.
15:45 - 17:30
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Mittwoch
29.03.
15:45 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
26.04.
15:45 - 17:30
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Mittwoch
03.05.
15:45 - 17:30
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Mittwoch
10.05.
15:45 - 17:30
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Mittwoch
17.05.
15:45 - 17:30
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Mittwoch
24.05.
15:45 - 17:30
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Mittwoch
31.05.
15:45 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
07.06.
15:45 - 17:30
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Mittwoch
14.06.
15:45 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
21.06.
15:45 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Gegenstand des Forschungspraktikums, das sich über zwei Semester erstreckt, sind Kommunikative Wissenskulturen. Unter Wissenskulturen wird gängigerweise verstanden, was inzwischen schon alltagssprachlich als Scientific Community bezeichnet wird. In der Veranstaltung wird zunächst das in der fachwissenschaftlichen Debatte vorliegende Konzept der Wissenskulturen geklärt, um daraufhin das Konzept der Kommunikativen Wissenskulturen zu diskutieren. Hiermit verbindet sich die Frage danach, warum und im Hinblick auf welche Erkenntnisziele und Forschungsfragen es wesentlich ist, Kommunikation als zentralen Bestandteil von Wissenskulturen zu begreifen.Auf der Basis dieser Grundlegungen werden dann Wissenskulturen zum empirischen Gegenstand, gemeinsam mögliche empirische Fälle identifiziert, methodische- und Feldzugänge erschlossen und angewendet. Angedacht sind dabei eine historische und eine bestenfalls vergleichende Perspektive, um zurückliegende und gegenwärtige Wissenskulturen aufeinander zu beziehen. Ziel ist es u.a., anhand der kleineren empirischen Projekte den Wandel von Wissenskulturen zu rekonstruieren. Dies erfordert die Reflektion adäquater Methoden, wodurch etwa auch Anleihen an die Geschichtswissenschaften aufschlussreich sind.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Unbedingt erwartet und vorausgesetzt werden Vorkenntnisse in den qualitativen Methoden der Sozialforschung (besuchte Vorlesung zur Einführung in die Qualitativen Methoden sowie bereits eines oder mehrerer entsprechender Seminare).
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: Ba A3 Forschungspraktikum 2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39