Universität Wien

340067 UE Konsekutivdolmetschen II: Spanisch (2024S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 34 - Translationswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Spanisch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 11.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 18.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 08.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 15.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 06.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 13.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 27.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 03.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 10.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG
Montag 17.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10 ZfT Philippovichgasse 11, 3.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser Übung konzentrieren wir uns auf praktische Übungen, durch die die Studierenden die Möglichkeit haben, ihre technischen Kompetenzen im Konsekutivdolmetschen zu perfektionieren. Dabei werden wir mit Texten aus den Bereichen Politik, Technik, Wirtschaft und Geisteswissenschaften arbeiten. Die Teilnehmenden werden im Laufe des Semesters selber ein kurzes Referat zu einem vorgegebenen Thema halten.

Die Übungen zielen auf den Erwerb folgender Kompetenzen ab:
Grundkenntnisse:
Die Fähigkeit, Informationen aus der Ausgangssprache in die Zielsprache zu übertragen, und zwar in unterschiedlichen Kontexten und für unterschiedliche Zielgruppen.

Spezifische Kenntnisse:
Spanisch und Deutsch als Arbeitssprachen (A,B,C).
Kulturelle und interkulturelle Kompetenzen.
Dolmetschkompetenz, vor allem die Entwicklung und Verbesserung einer eigenen Notizentechnik.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistungskontrolle erfolgt kontinuierlich, daher werden Beständigkeit, aktive Teilnahme und vor allem der Lernfortschritt stark in die Bewertung einfließen.
Die Anwesenheit ist Voraussetzung, das Fehlen ist nur 2x pro Semester in Krankheits- oder Notfällen erlaubt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für die Teilnahme sind Vorkenntnisse (Notizentechnik, Konsekutiv I) erforderlich.
Die Beurteilung richtet sich nach drei grundlegenden Kriterien: die vorherige Vorbereitung (falls erforderlich), die Teilnahme am Unterricht und der Lernfortschritt während des Kurses.
Am Ende des Semesters sollen die Teilnehmenden eine Konsekutivdolmetschung in den vorgesehenen Sprachrichtungen von 4-5 Minuten bewerkstelligen können. Besonderes Augenmerk wird auf die Sprachkompetenz in den Arbeitssprachen und auf die Präsentation gelegt, ebenso werdendazu die Kriterien der Modulprüfung herangezogen .
Notenschlüssel:

1: 91-100 Punkte
2: 74-90 Punkte
3: 64-73 Punkte
4: 51-63 Punkte
5: 0-50 Punkte

Prüfungsstoff

Geübt werden Reden (4-5 Minuten), die die Teilnehmenden anhand ihrer Notizen ins Deutsche und/oder ins Spanische dolmetschen. Ebenso wird ein aktives gegenseitiges Feedback gemacht.

Literatur

Rozan, J.-F., & Confino, R. (1984). La Prise de notes en interprétation consécutive. Genève, Georg.
Baigorri Jalón, J. (2000). La interpretación de conferencias: El nacimiento de una profesión. De París a Nuremberg. Granada: Comares.
Bosch March, C (2014). Técnicas de interpretación consecutiva: La toma de notas. Granada: Comares.
Gillies, A. (2005). Note-taking for Consecutive Interpreting: A Short Course. Manchester: St. Jerome.
Jones, R. (2002). Conference interpreting explained. Manchester: St. Jerome.
Matyssek, H. (1989). Handbuch der Notizentechnik: Ein Weg zur sprachunabhängigen Notation. Heidelberg: Julius Groos.


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 14.03.2024 15:06