340418 UE Einführung ins Übersetzen und Dolmetschen (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2017 09:00 bis Fr 24.02.2017 17:00
- Anmeldung von Mo 06.03.2017 09:00 bis Fr 10.03.2017 17:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 20.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 27.03. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 03.04. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 08.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 15.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 22.05. 12:30 - 13:00 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Montag 22.05. 13:15 - 14:45 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Montag 29.05. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 12.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Montag 19.06. 12:30 - 14:00 Hörsaal 1 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Übersetzung: 24 %
- Mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase): 48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback, Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge, Übungsprotokolle etc.): 28 %
- Mündliche Leistungen (Dolmetschungen bzw. Vorübungen wie Paraphrase): 48 %.
- Mitarbeit im Unterricht und Abgabe der Hausübungen (Feedback, Beteiligung an Diskussionen, Recherche und Vorarbeit, Kurzvorträge, Übungsprotokolle etc.): 28 %
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Benotung:
90 %: 1
80 %: 2
70 %: 3
60 %: 4
< 60 %: 5 (Nichtgenügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
90 %: 1
80 %: 2
70 %: 3
60 %: 4
< 60 %: 5 (Nichtgenügend)
Bitte beachten Sie die Anwesenheitsregelungen weiter oben.
Prüfungsstoff
Keine Prüfung.
Literatur
Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/ Kaiser-Cooke, Michèle (2007) "Translatorische Methodik".
Wien: Facultas-Verlag.Gile, Daniel (1995) "Basic concepts and models for interpreter and translator training". Amsterdam: Benjamins.Kalina, Sylvia (1998) "Strategische Prozesse beim Dolmetschen: theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen".
Tübingen: Narr.Jones, Roderick (1998) "Conference Interpreting Explained".
Manchester: St. Jerome.Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive".
Genève: Georg. (auch englisch "Note-taking in consecutive interpreting" (2002).)Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation".
Heidelberg: Groos.
Wien: Facultas-Verlag.Gile, Daniel (1995) "Basic concepts and models for interpreter and translator training". Amsterdam: Benjamins.Kalina, Sylvia (1998) "Strategische Prozesse beim Dolmetschen: theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen".
Tübingen: Narr.Jones, Roderick (1998) "Conference Interpreting Explained".
Manchester: St. Jerome.Rozan, Jean-Francois (1956) "La prise de notes en interprétation consécutive".
Genève: Georg. (auch englisch "Note-taking in consecutive interpreting" (2002).)Matyssek, Heinz (1989) "Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher: ein Weg zur sprachunabhängigen Notation".
Heidelberg: Groos.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:46
Inhalte: Sensibilisierung für den Umgang mit den Arbeitssprachen, Erkennen der unterschiedlichen Anforderungen an DolmetscherInnen und ÜbersetzerInnen, Anleitung zum sinnverstehenden Wahrnehmen, zur Erfassung unterschiedlicher Textsorten und zur Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen.
Methoden: Clozing, Paraphrasieren, Gedächtnisübungen, Vom-Blatt-Übersetzen, schriftliches Übersetzen, Halten und Wiedergeben von Kurzvorträgen in der LV und in Kleingruppen mit Führen von Logbüchern, Anwendung der in der VO Einführung ins Dolmetschen erworbenen Notizentechniken, Diskussion über Konfliktsituationen in der Sprachmittlung, Peer-to-Peer-Feedback und Evaluierung der eigenen Leistung.