220006 VO INSOWI A: VO WITHEGI Theory and History of Science (2021W)
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Details
Language: German
Examination dates
-
Thursday
27.01.2022
16:45 - 18:15
Hörsaal 3 2A211 2.OG UZA II Geo-Zentrum
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4 - Friday 28.01.2022 11:30 - 13:00 Digital
-
Monday
28.02.2022
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Hörsaal I NIG Erdgeschoß - Tuesday 01.03.2022 13:15 - 14:45 Digital
- Thursday 28.04.2022 13:15 - 14:15 Digital
- Thursday 28.04.2022 16:45 - 18:15 Hörsaal 41 Gerda-Lerner Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 8
- Thursday 30.06.2022 13:15 - 14:15 Digital
- Thursday 30.06.2022 16:45 - 18:15 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Lecturers
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Begleitend zur Vorlesung finden im Rahmen des freiwilligen, unterstützenden Lernangebotes drei Tutorien sowie eine Fragestunde statt:
1. Tutorium: 3.11.21
2. Tutorium: 1.12.21, digital
3. Tutorium: 21.01.22, digital
Fragestunde: 26.01.22, digital.
Die angeführten Termine sind nicht mit regulären Vorlesungseinheiten zu verwechseln.
- Thursday 14.10. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 21.10. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 28.10. 16:45 - 18:15 Digital
- Wednesday 03.11. 13:15 - 14:45 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Thursday 04.11. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 11.11. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 18.11. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 25.11. 16:45 - 18:15 Digital
- Wednesday 01.12. 13:15 - 14:45 Digital
- Thursday 02.12. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 09.12. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 16.12. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 13.01. 16:45 - 18:15 Digital
- Thursday 20.01. 16:45 - 18:15 Digital
- Friday 21.01. 15:00 - 16:30 Digital
- Wednesday 26.01. 13:15 - 14:45 Digital
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Prüfung findet als Multiple-Choice-Prüfung vor Ort statt. Mehrere Informationen zum Prüfungsmodus gibt es im FAQ auf der Lernplattform Moodle.
Minimum requirements and assessment criteria
Bei der Prüfung müssen mindestens 50% der Gesamtpunkte für eine positive Note erreicht werden. Details werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Auf Moodle finden Sie ein ausführliches FAQ zur Prüfung.
Examination topics
Inhalt und Folien der Vorlesungseinheiten sowie zusätzliche Literatur, die auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung steht.
Reading list
Aus K. A. Fröschl, G. B. Müller, T. Olechowski, & B. J. Schmidt-Lauber (Hg.), Reflexive Innensichten aus der Universität: Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Göttingen: V&R unipress:
Berner, M., Dick, A., Gohm-Lezuo, J., Kwiatkowski, S., Matiasek, K., Mihola, D., & Wilfing, H. (2015). Wiener Anthropologien. [S. 41-54]
Duchkowitsch, W., & Haas, H. (2015). Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. [S. 55-70]
Ehs, T., & König, T. (2015). Von der Staats- zur Politikwissenschaft. [S. 71-84]
Norden, G., Reinprecht, C., & Froschauer, U. (2015). Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [S. 165-178]
Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Heidelberg: Springer. [daraus Kapitel 1,2,4 & 5 (S. 5-24 & S. 35-62)]
Nikolow, S. (2009). "We could not photograph social objects even if we tried". Otto Neuraths Bildstatistik als Beobachtungs-und Darstellungsinstrument sozialer Fakten. Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, 64(1-2), 18-30.
Thiel, F., & Rost, F. (2001). Wissenschaftssprache und Wissenschaftsstil. In T. Hug (Hg.), Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? (S. 117-134). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Burawoy, M. (2015). Öffentliche Soziologie: Über das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft [Abschnitt A]. In M. Burawoy (Hg.), Public Sociology (S. 50-109). Weinheim: Beltz Juventa.
Bechmann, G., & Stehr, N. (2000). Risikokommunikation und die Risiken der Kommunikation wissenschaftlichen Wissens: Zum gesellschaftlichen Umgang mit Nichtwissen. GAIA, 9(2), 113-121.
Berner, M., Dick, A., Gohm-Lezuo, J., Kwiatkowski, S., Matiasek, K., Mihola, D., & Wilfing, H. (2015). Wiener Anthropologien. [S. 41-54]
Duchkowitsch, W., & Haas, H. (2015). Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. [S. 55-70]
Ehs, T., & König, T. (2015). Von der Staats- zur Politikwissenschaft. [S. 71-84]
Norden, G., Reinprecht, C., & Froschauer, U. (2015). Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [S. 165-178]
Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Heidelberg: Springer. [daraus Kapitel 1,2,4 & 5 (S. 5-24 & S. 35-62)]
Nikolow, S. (2009). "We could not photograph social objects even if we tried". Otto Neuraths Bildstatistik als Beobachtungs-und Darstellungsinstrument sozialer Fakten. Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, 64(1-2), 18-30.
Thiel, F., & Rost, F. (2001). Wissenschaftssprache und Wissenschaftsstil. In T. Hug (Hg.), Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? (S. 117-134). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Burawoy, M. (2015). Öffentliche Soziologie: Über das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft [Abschnitt A]. In M. Burawoy (Hg.), Public Sociology (S. 50-109). Weinheim: Beltz Juventa.
Bechmann, G., & Stehr, N. (2000). Risikokommunikation und die Risiken der Kommunikation wissenschaftlichen Wissens: Zum gesellschaftlichen Umgang mit Nichtwissen. GAIA, 9(2), 113-121.
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Last modified: Fr 12.05.2023 00:19
• die Entstehung der Sozialwissenschaften historisch zu verorten, sowie zu verstehen, in welchem Zusammenhang die Entwicklung der Sozialwissenschaften und ihrer Disziplinen mit Veränderungen ihres Gegenstandbereichs, der Gesellschaft, steht. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei auch das Verhältnis der Sozialwissenschaften zum Staat und zur Politik.
• zentrale erkenntnistheoretische Grundbegriffe und Debatten in den Sozialwissenschaften zu verstehen und zu verorten. Die Studierenden lernen zu reflektieren, was im Vergleich zu anderen Wissenschaftsfeldern für das Wissen und die Wissensproduktion in den Sozialwissenschaften spezifisch ist.
• den Einfluss sozialwissenschaftlichen Wissens und sozialwissenschaftlicher Expertise auf die Gesellschaft zu erkennen und zu verstehen. Zugleich erwerben die Studierenden auch ein Grundverständnis davon, wie gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen die sozialwissenschaftliche Wissensproduktion beeinflussen.