220006 VO INSOWI A: VO WITHEGI Theory and History of Science (2023W)
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Registration/Deregistration
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Details
Language: German
Examination dates
-
Thursday
25.01.2024
18:30 - 20:00
Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10 - Thursday 07.03.2024 11:30 - 13:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 15.04.2024 13:15 - 14:45 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Monday 24.06.2024 13:15 - 14:45 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 05.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 12.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 19.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Friday 27.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Thursday 09.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 16.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 23.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 30.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Wednesday 06.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Thursday 07.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 14.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 11.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
- Thursday 18.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
-
Monday
22.01.
11:30 - 13:00
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Prüfung findet als Multiple-Choice-Prüfung vor Ort statt. Mehrere Informationen zum Prüfungsmodus gibt es im FAQ auf der Lernplattform Moodle.
Minimum requirements and assessment criteria
Bei der Prüfung müssen mindestens 50% der Gesamtpunkte für eine positive Note erreicht werden. Details werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Auf Moodle finden Sie ein ausführliches FAQ zur Prüfung.
Examination topics
Inhalt und Folien der Vorlesungseinheiten sowie zusätzliche Literatur, die auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung steht.
Reading list
Aus K. A. Fröschl, G. B. Müller, T. Olechowski, & B. J. Schmidt-Lauber (Hg.), Reflexive Innensichten aus der Universität: Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Göttingen: V&R unipress:
Berner, M., Dick, A., Gohm-Lezuo, J., Kwiatkowski, S., Matiasek, K., Mihola, D., & Wilfing, H. (2015). Wiener Anthropologien. [S. 41-54]
Duchkowitsch, W., & Haas, H. (2015). Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. [S. 55-70]
Ehs, T., & König, T. (2015). Von der Staats- zur Politikwissenschaft. [S. 71-84]
Norden, G., Reinprecht, C., & Froschauer, U. (2015). Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [S. 165-178]
Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Heidelberg: Springer. [daraus Kapitel 1,2,4 & 5 (S. 5-24 & S. 35-62)]
Nikolow, S. (2009). "We could not photograph social objects even if we tried". Otto Neuraths Bildstatistik als Beobachtungs-und Darstellungsinstrument sozialer Fakten. Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, 64(1-2), 18-30.
Thiel, F., & Rost, F. (2001). Wissenschaftssprache und Wissenschaftsstil. In T. Hug (Hg.), Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? (S. 117-134). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Burawoy, M. (2015). Öffentliche Soziologie: Über das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft [Abschnitt A]. In M. Burawoy (Hg.), Public Sociology (S. 50-109). Weinheim: Beltz Juventa.
Bechmann, G., & Stehr, N. (2000). Risikokommunikation und die Risiken der Kommunikation wissenschaftlichen Wissens: Zum gesellschaftlichen Umgang mit Nichtwissen. GAIA, 9(2), 113-121.
Berner, M., Dick, A., Gohm-Lezuo, J., Kwiatkowski, S., Matiasek, K., Mihola, D., & Wilfing, H. (2015). Wiener Anthropologien. [S. 41-54]
Duchkowitsch, W., & Haas, H. (2015). Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. [S. 55-70]
Ehs, T., & König, T. (2015). Von der Staats- zur Politikwissenschaft. [S. 71-84]
Norden, G., Reinprecht, C., & Froschauer, U. (2015). Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [S. 165-178]
Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Heidelberg: Springer. [daraus Kapitel 1,2,4 & 5 (S. 5-24 & S. 35-62)]
Nikolow, S. (2009). "We could not photograph social objects even if we tried". Otto Neuraths Bildstatistik als Beobachtungs-und Darstellungsinstrument sozialer Fakten. Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, 64(1-2), 18-30.
Thiel, F., & Rost, F. (2001). Wissenschaftssprache und Wissenschaftsstil. In T. Hug (Hg.), Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? (S. 117-134). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Burawoy, M. (2015). Öffentliche Soziologie: Über das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft [Abschnitt A]. In M. Burawoy (Hg.), Public Sociology (S. 50-109). Weinheim: Beltz Juventa.
Bechmann, G., & Stehr, N. (2000). Risikokommunikation und die Risiken der Kommunikation wissenschaftlichen Wissens: Zum gesellschaftlichen Umgang mit Nichtwissen. GAIA, 9(2), 113-121.
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Last modified: We 27.03.2024 10:26
• die Entstehung der Sozialwissenschaften historisch zu verorten, sowie zu verstehen, in welchem Zusammenhang die Entwicklung der Sozialwissenschaften und ihrer Disziplinen mit Veränderungen ihres Gegenstandbereichs, der Gesellschaft, steht. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei auch das Verhältnis der Sozialwissenschaften zum Staat und zur Politik.
• zentrale erkenntnistheoretische Grundbegriffe und Debatten in den Sozialwissenschaften zu verstehen und zu verorten. Die Studierenden lernen zu reflektieren, was im Vergleich zu anderen Wissenschaftsfeldern für das Wissen und die Wissensproduktion in den Sozialwissenschaften spezifisch ist.
• den Einfluss sozialwissenschaftlichen Wissens und sozialwissenschaftlicher Expertise auf die Gesellschaft zu erkennen und zu verstehen. Zugleich erwerben die Studierenden auch ein Grundverständnis davon, wie gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen die sozialwissenschaftliche Wissensproduktion beeinflussen.