220074 VO INSOWI A: VO WITHEGI Theory and History of Science (2024S)
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Details
Language: German
Examination dates
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wednesday
06.03.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
13.03.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
20.03.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Tuesday
09.04.
13:15 - 14:45
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Wednesday
10.04.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
17.04.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
24.04.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
N
Wednesday
08.05.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
15.05.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Tuesday
21.05.
11:30 - 13:00
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Wednesday
22.05.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
29.05.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
05.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
12.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Wednesday
19.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Thursday
20.06.
11:30 - 13:00
Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Wednesday
26.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Prüfung findet als Multiple-Choice-Prüfung vor Ort statt. Mehrere Informationen zum Prüfungsmodus gibt es im FAQ auf der Lernplattform Moodle.
Minimum requirements and assessment criteria
Bei der Prüfung müssen mindestens 50% der Gesamtpunkte für eine positive Note erreicht werden. Details werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Auf Moodle finden Sie ein ausführliches FAQ zur Prüfung.
Examination topics
Inhalt und Folien der Vorlesungseinheiten sowie zusätzliche Literatur, die auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung steht.
Reading list
Aus K. A. Fröschl, G. B. Müller, T. Olechowski, & B. J. Schmidt-Lauber (Hg.), Reflexive Innensichten aus der Universität: Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Göttingen: V&R unipress:
Berner, M., Dick, A., Gohm-Lezuo, J., Kwiatkowski, S., Matiasek, K., Mihola, D., & Wilfing, H. (2015). Wiener Anthropologien. [S. 41-54]
Duchkowitsch, W., & Haas, H. (2015). Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. [S. 55-70]
Ehs, T., & König, T. (2015). Von der Staats- zur Politikwissenschaft. [S. 71-84]
Norden, G., Reinprecht, C., & Froschauer, U. (2015). Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [S. 165-178]
Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Heidelberg: Springer. [daraus Kapitel 1,2,4 & 5 (S. 5-24 & S. 35-62)]
Nikolow, S. (2009). "We could not photograph social objects even if we tried". Otto Neuraths Bildstatistik als Beobachtungs-und Darstellungsinstrument sozialer Fakten. Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, 64(1-2), 18-30.
Thiel, F., & Rost, F. (2001). Wissenschaftssprache und Wissenschaftsstil. In T. Hug (Hg.), Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? (S. 117-134). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Burawoy, M. (2015). Öffentliche Soziologie: Über das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft [Abschnitt A]. In M. Burawoy (Hg.), Public Sociology (S. 50-109). Weinheim: Beltz Juventa.
Bechmann, G., & Stehr, N. (2000). Risikokommunikation und die Risiken der Kommunikation wissenschaftlichen Wissens: Zum gesellschaftlichen Umgang mit Nichtwissen. GAIA, 9(2), 113-121.
Berner, M., Dick, A., Gohm-Lezuo, J., Kwiatkowski, S., Matiasek, K., Mihola, D., & Wilfing, H. (2015). Wiener Anthropologien. [S. 41-54]
Duchkowitsch, W., & Haas, H. (2015). Die Überwindung vieler schwerer Bürden in langer Zeit – Kennzeichen des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. [S. 55-70]
Ehs, T., & König, T. (2015). Von der Staats- zur Politikwissenschaft. [S. 71-84]
Norden, G., Reinprecht, C., & Froschauer, U. (2015). Frühe Reife, späte Etablierung: Zur diskontinuierlichen Institutionalisierung der Soziologie an der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. [S. 165-178]
Chalmers, A. F. (2007). Wege der Wissenschaft: Einführung in die Wissenschaftstheorie. Heidelberg: Springer. [daraus Kapitel 1,2,4 & 5 (S. 5-24 & S. 35-62)]
Nikolow, S. (2009). "We could not photograph social objects even if we tried". Otto Neuraths Bildstatistik als Beobachtungs-und Darstellungsinstrument sozialer Fakten. Mitteilungen des Instituts für Wissenschaft und Kunst, 64(1-2), 18-30.
Thiel, F., & Rost, F. (2001). Wissenschaftssprache und Wissenschaftsstil. In T. Hug (Hg.), Wie kommt Wissenschaft zu Wissen? (S. 117-134). Baltmannsweiler: Schneider Verlag.
Burawoy, M. (2015). Öffentliche Soziologie: Über das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft [Abschnitt A]. In M. Burawoy (Hg.), Public Sociology (S. 50-109). Weinheim: Beltz Juventa.
Bechmann, G., & Stehr, N. (2000). Risikokommunikation und die Risiken der Kommunikation wissenschaftlichen Wissens: Zum gesellschaftlichen Umgang mit Nichtwissen. GAIA, 9(2), 113-121.
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Last modified: We 27.03.2024 10:26
• die Entstehung der Sozialwissenschaften historisch zu verorten, sowie zu verstehen, in welchem Zusammenhang die Entwicklung der Sozialwissenschaften und ihrer Disziplinen mit Veränderungen ihres Gegenstandbereichs, der Gesellschaft, steht. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei auch das Verhältnis der Sozialwissenschaften zum Staat und zur Politik.
• zentrale erkenntnistheoretische Grundbegriffe und Debatten in den Sozialwissenschaften zu verstehen und zu verorten. Die Studierenden lernen zu reflektieren, was im Vergleich zu anderen Wissenschaftsfeldern für das Wissen und die Wissensproduktion in den Sozialwissenschaften spezifisch ist.
• den Einfluss sozialwissenschaftlichen Wissens und sozialwissenschaftlicher Expertise auf die Gesellschaft zu erkennen und zu verstehen. Zugleich erwerben die Studierenden auch ein Grundverständnis davon, wie gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen die sozialwissenschaftliche Wissensproduktion beeinflussen.