Christian Klettner
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Das Buschflughuhn (Pterocles quadricinctus), gelegentlich auch Dreibinden-Flughuhn genannt, ist ein in Afrika beheimatetes Flughuhn und gehört zu den Eigentlichen Flughühnern (Pterocles).[1][2]Der Vogel kommt von Mauretanien und Kamerun bis Sudan und Uganda vor und ist im westlichen Teil des Verbreitungsgebietes deutlich häufiger anzutreffen. Ein Teil der Population zieht während der Regenzeit etwas in den Norden.Der Lebensraum umfasst offene oder buschbestandene trockene Savanne, auch Kulturland, bevorzugt mit lehmigem oder steinigem Boden bis 2000 m Höhe.[3][4]Das Artepitheton kommt von lateinisch quadri- ‚vier‘ und lateinisch cinctus ‚Gürtel‘.[5]
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Last modified: Mo 17.03.2025 13:40
Der Protagonist des Romans ist der schwedisch-britische Baron Axel Heyst, der von seinem Vater im Sinne der stoischen Philosophie gelehrt wurde, sich zwecks Leidensvermeidung möglichst wenig auf seine Mitmenschen einzulassen. Er lebt allein mit seinem chinesischen Diener Wang an der Diamantenbucht auf der fiktiven Molukkeninsel Samburan. Dort war er Leiter eines Kohlebergwerks, das vor Einsetzen der Romanhandlung bankrottging. In einem Hotel in Surabaya lernt er die junge Britin Alma kennen, die im Hotel des Deutschen Wilhelm Schomberg in einem Damenorchester auftritt. Vor dessen sexuellen Nachstellungen bittet sie Heyst um Hilfe, der sie mit Unterstützung von Frau Schomberg nach Samburan mitnimmt und seitdem Lena nennt. Zwei Verbrecher – der eine lässt sich „einfach Mr. Jones“ nennen und wird wie Heyst als dessen Antagonist wiederholt als Gentleman bezeichnet,[1] und sein Gehilfe Martin Ricardo, der immer wieder mit einer Katze verglichen wird – nisten sich in Schombergs Hotel ein, um dort ein illegales Spielcasino zu etablieren. Schomberg, der sie loswerden und sich gleichzeitig an Heyst rächen will, überredet sie, nach Samam 10. Juni 1878 erstmals britischen Boden.